# taz.de -- Peter Schaar
(DIR) Amtseinführung der Datenschützerin: Neuzugang in Neuland
Andrea Voßhoff nähert sich vorsichtig den „potenziellen“
Überwachungsgefahren. Ihr Vorgänger Schaar verliert kein böses Wort über
sie.
(DIR) Kolumne 30C3 –Tag 4: Paranoia vor dem Wasserkocher
Koffeinsüchtig, aber gar nicht so chaotisch. Was wir am vierten Tag des
30C3 gelernt haben.
(DIR) Datenschutzbeauftragter Schaar: Privat ist privat ist politisch
Peter Schaar war 10 Jahre lang Datenschutzbeauftragter. Der Grüne war gegen
die Vorratsdatenspeicherung und Google Street View.
(DIR) Bundesbeauftragte für Datenschutz: Speicherfan als Datenwächterin
Bisher ist Andrea Astrid Voßhoff nicht durch eine kritische Haltung beim
Datenschutz aufgefallen. Dennoch wird sie wohl Nachfolgerin von Peter
Schaar.
(DIR) Datenschützer kritisieren Behörden: 40 Prozent mehr Kontoabfragen
In diesem Jahr haben Behörden deutlich mehr Kontodaten abgefragt als 2012.
Denn immer mehr Ämter dürfen auf die Daten zugreifen.
(DIR) Leben ohne Privatsphäre: Blogger erprobt digitale Nacktheit
Der Berliner Christian Heller lebt ein Leben der völligen Transparenz. Ein
Besuch bei dem Philosophen der „Post-Privacy“-Bewegung.
(DIR) Die Bundesanwaltschaft ermittelt: NSA, zieh dich warm an!
Im NSA-Skandal nimmt die Bundesanwaltschaft Ermittlungen auf. Opposition
und Koalition streiten derweil um den richtigen Umgang mit der Affäre,
Edward Snowden und den USA.
(DIR) Datenschutz im Geheimdienstverkehr: Machtlos gegen die USA
Datenschützer fordern ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung. Doch
die hat keine Handhabe und andere Interessen.
(DIR) Peter Schaar zum Zensus 2011: „Die Daten rasch löschen“
Am Freitag werden die Ergebnisse der Volkszählung von 2011 veröffentlicht.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte hat sie bis heute kritisch begleitet.
(DIR) Kommentar Hartz IV und Facebook: Bitte nicht das Jobcenter liken!
Der Bundesbeauftragte für Datenschutz warnt: Jobcenter könnten soziale
Netzwerke zur Erfassung von Daten ihrer Kunden nutzen
(DIR) Unsicherer Informantenschutz: Der Staat kann zugreifen
Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar mahnt, dass Journalisten aufpassen
sollten: Online gespeicherte Namen und Texte unterliegen nicht dem
Quellenschutz.
(DIR) Mobilfunk-Überwachung: Von wegen streng geheim
Behörden sollen künftig Inhaber und PIN eines Handys abfragen können. Auch
dann, wenn nur eine Ordnungswidrigkeit vorliegt.