# taz.de -- Sibylle Lewitscharoff
       
 (DIR) Autorin Sibylle Lewitscharoff ist tot: Kritisch bis zuletzt
       
       Für ihre drastische Haltung zu „Mainstream“ Themen viel kritisiert, für
       ihre Literatur oft geehrt. Sibylle Lewitscharoff ist mit 69 Jahren
       verstorben.
       
 (DIR) Kolumne Air de Paris: Flirt droht am Gendern zu scheitern
       
       Sibylle Lewitscharoff wettert gegen „Gender-Unfug“. Aber die altehrwürdige
       Académie française erlaubt nun weibliche Berufsbezeichnungen.
       
 (DIR) Kolumne zum Weltkatzentag: Das gute K
       
       Ein neues Image für Cat Ladys, ein Filmprojekt in Istanbul und der 40.
       Geburtstag einer stummen Ikone: Highlights des Katzenjahres 2014.
       
 (DIR) Neues Buch von Sibylle Lewitscharoff: Die Literaturreligiöse
       
       Am 14. April erscheint ihr neuer Roman. Aber vorher stellt sich noch eine
       Frage: Wie halten wir es nun mit der Schriftstellerin Sibylle
       Lewitscharoff?
       
 (DIR) Lewitscharoff über Retortenkinder: Sibylles schwarze Fantasien
       
       Auf der Lit.Cologne wollte Lewitscharoff einen Roman vorstellen. Aber
       geredet wurde über „Halbwesen“. Sie bedauert die Formulierung – die Aussage
       nicht.
       
 (DIR) Kolumne Luft und Liebe: Rumms, krach, ein Tabu zerkloppen
       
       Wo Aufmerksamkeit knapp ist und Angst überall, kann man sich ruhig mal zum
       Arsch machen. Gerne auch mit Tradition und Eiern.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Hitlervergleiche können nur die Deutschen, die EU ist nicht der
       Samthandschuh der Nato, und die bürgerlichen Zeitungen sind der neue
       Boulevard.
       
 (DIR) Kommentar Lewitscharoffs Halbwesen: Kulturkampf mit aller Härte
       
       Die Tirade der Büchnerpreisträgerin gegen die Reproduktionsmedizin ist
       nicht die erste dieser Art – und wird nicht die letzte bleiben.
       
 (DIR) Reaktion auf Lewitscharoffs Rede: Ins Gesicht gespuckt
       
       Kinder haben das Recht zu erfahren, woher sie stammen. Das bedeutet nicht,
       dass dem Kinderwunsch nicht künstlich nachgeholfen werden darf.
       
 (DIR) „Klerikalfaschistische“ Dresdener Rede: Lewitscharoff bedauert ein bisschen
       
       In einem Punkt entschuldigt sich die Schriftstellerin Lewitscharoff wegen
       ihrer Aussagen zur Reproduktion. Selbst der Suhrkamp-Verlag rückt von ihr
       ab.
       
 (DIR) Dramaturg Koall über seine Kritik: „Lewitscharoffs Thesen sind abstrus“
       
       Robert Koall schrieb den Offenen Brief an Sibylle Lewitscharoff. Besonders
       ihr Sprachduktus sei gefährlich, ihr Gesellschaftsbild kleingeistig und
       religiös-verbrämt.
       
 (DIR) Nach Lewitscharoffs Dresdener Rede: Warum schweigen sie bloß?
       
       Sibylle Lewitscharoff drückt ihre Abscheu vor homosexuellen Familien aus.
       Das kann sie ruhig machen. Aber: Warum protestiert niemand?
       
 (DIR) Rede von Sibylle Lewitscharoff: Eine schreckliche Tirade
       
       Künstliche Befruchtung sei „widerwärtig“, Onanie müsse verboten werden,
       sagt die Büchnerpreisträgerin Lewitscharoff. Wie kommt sie bloß dazu?
       
 (DIR) Büchnerpreis für Sibylle Lewitscharoff: Ein literarisches „Krönchen“
       
       Sie ist wohl die sprachmächtigste Autorin Deutschlands, ihre Romane sind
       von großem Sprachwitz. Nun hat Sibylle Lewitscharoff den Büchnerpreis
       erhalten.
       
 (DIR) Auszeichnung für Autoren: Lewitscharoff erhält Büchner-Preis
       
       Etliche Preise hat Sibylle Lewitscharoff schon erhalten, nun noch der
       Büchner-Preis. Die Ausgezeichnete selbst sieht sich als „kleine, tapfere
       Schriftstellerin im Literatur-Kanon.“
       
 (DIR) Regal oder Warenkorb: Brauchen wir noch Buchläden?
       
       Die Nachfrage ist stabil: 400 Millionen Bücher wurden 2009 in Deutschland
       angeschafft. Menschen kaufen Bücher, immer noch. Die Frage ist nur: wo?
       
 (DIR) Büchnerpreis für Lewitscharoff: Die Sprachartistin
       
       Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung ehrt die Autorin Sibylle
       Lewitscharoff. Sie kann unglaublich gut formulieren – aber meint sie es
       ernst?