# taz.de -- Germanwatch
       
 (DIR) Klimarisiko-Index 2024: Vom Klimawandel angeheizte Tropenstürme verwüsteten Inseln
       
       Zwei Karibikinseln liegen auf dem Klimarisiko-Index vorn, der bei der
       Klimakonferenz vorgestellt wurde. Die Erderhitzung setzt sie immer größeren
       Gefahren aus.
       
 (DIR) Reiches umstrittenes Energiegutachten: Monitoring mit Mängeln
       
       Das von Wirtschaftsministerin Reiche bestellte Energie-Monitoring sollte
       keine Entscheidungsgrundlage sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse.
       
 (DIR) Grüne Transformation: Öko-Stahl in Sicht
       
       2027 wird in Duisburg der erste Hochofen fertig, der grünen Stahl
       herstellen kann. Bisher fehlt der dafür benötigte grüne Wasserstoff aber
       noch.
       
 (DIR) Union und SPD: Klimaschutz ins Grundgesetz
       
       Umweltverbände fordern mehr Geld für Maßnahmen gegen Erderhitzung – der
       Klimaschutz käme im Sondierungspapier der künftigen Koalition kaum vor.
       
 (DIR) Neues Klimawandel-Ranking: Die Hoffnung ruht auf China und Indien
       
       Dänemark tut am meisten, um die Erderhitzung zu begrenzen, zeigt der
       Klimawandel-Leistungsindex. Deutschland rutscht auf die Bewertung „mäßig“
       ab.
       
 (DIR) Neues Klimaziel für 2040: 90 Prozent weniger CO2
       
       Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Ein weiteres Etappenziel auf
       diesem Weg hat die Kommission nun vorgeschlagen.
       
 (DIR) Länder-Ranking zur Klimapolitik: Dänemark hui, Australien pfui
       
       Im Klimaschutz-Index von Germanwatch landet Dänemark ganz oben. Keines der
       bewerteten Länder ist auf dem 1,5-Grad-Pfad.
       
 (DIR) Länderranking zu Extremwetterlagen: Ungerechte Klimakrise
       
       Vor allem Entwickungsstaaten litten 2019 unter extremem Wetter wie Stürmen
       oder Dürren. Das zeigt eine Übersicht der Umweltorganisation Germanwatch.
       
 (DIR) Germanwatch zu Klimagipfel-Ergebnissen: „Der Kampf ist groß“
       
       Der Weltklimagipfel hat Wichtiges vertagt. Besser so, sagt Rixa Schwarz von
       Germanwatch. Sonst wäre das Pariser Abkommen wirklich gefährdet gewesen.
       
 (DIR) Chinas Entwicklungsbank für Asien: Grüne Rhetorik, dreckige Praxis
       
       Studien bescheinigen der von China gegründeten Asian Infrastructure
       Investment Bank (AIIB) niedrige Standards bei Großprojekten.
       
 (DIR) GLS-Treuhand und der Klimaschutz: GLS spendet an Germanwatch
       
       Zur Bilanzpressekonferenz heißt es von der GLS-Bank, dass sie „politischer“
       werden will. Der Vorstand fordert von der Politik eine CO2-Abgabe.
       
 (DIR) Kennzeichnung von Lebensmitteln: 0, 1, 2, 3 – nicht nur fürs Ei
       
       Umweltschützer fordern, Produktionsbedingungen von Nahrungsmitteln zu
       kennzeichnen – ähnlich wie bei Haltungsbedingungen von Hühnern.
       
 (DIR) Bauer aus Peru verklagt RWE: Señor Luciano kämpft um sein Haus
       
       Ist ein einzelner Konzern für ein kollektives Problem haftbar? Ein
       peruanischer Kleinbauer klagt mit Hilfe von Germanwatch gegen die deutsche
       RWE.
       
 (DIR) Kleinbauer gegen RWE vor Gericht: Die Opfer der Erderwärmung
       
       Ein peruanischer Kleinbauer verklagt den Energiekonzern RWE. Wenn er Recht
       bekommt, könnte sich einiges ändern.
       
 (DIR) Nachhaltige Produktion von Smartphones: Fairer ist noch nicht ganz fair
       
       Eine Studie zeigt: Auch die Hersteller des Fairphones haben Nachholbedarf –
       beim Umgang mit Chemikalien oder der Steuertransparenz.
       
 (DIR) Gabriel will an Kohlestrom festhalten: Ohne Kohle geht nix
       
       Welche Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sollen laut Wirtschaftsminister
       Gabriel die Unternehmen entscheiden. Einen Komplettausstieg hält er für
       unmöglich.
       
 (DIR) Menschenrechtsschutz im Ausland: Widerwillige Textilindustrie
       
       Wenn deutsche Firmen im Ausland Menschenrechte verletzen, sollen betroffene
       Arbeiter vor hiesigen Gerichten klagen können, fordern Aktivisten.
       
 (DIR) Subventionen für EU-Agrarexporte: Afrika darf noch nicht aufatmen
       
       Die EU knüpft den Stopp der umstrittenen Subventionen für Agrarexporte nach
       Afrika an eine entscheidende Bedingung. Sie fordert Freihandelsabkommen.