# taz.de -- Personal
       
 (DIR) Die Wahrheit: Vom korrekten Umgang mit dem Personal
       
       Ob beim Trinkgeldgeben oder bei Anrufen von Callcenter-Agenten – nicht mehr
       unwirsch zu reagieren, ist der neueste Trend im öffentlichen Leben.
       
 (DIR) Kitakrise in Deutschland: Ein Desaster – für alle
       
       Es mangelt an Kitaplätzen, Personal und Kompetenz. So geht das nicht
       weiter. Es müssen endlich genug Plätze und Erzieher:innen her.
       
 (DIR) Personal in der Pflege: Mehr Vertrauen, weniger Vorschriften
       
       In der Pflege fehlen Fachkräfte. Nach dem Ampel-Ende liegen Reformgesetze
       auf Eis, die den Beruf attraktiver machen sollen. Verbände schlagen Alarm.
       
 (DIR) Personalentscheidung bei den Grünen: Parteizentrale zentraler gesteuert
       
       Die Grünen bauen erneut ihre Strukturen um. Eine Weggefährtin von
       Parteichefin Lang erhält eine neu geschaffene Schlüsselposition.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Lustig tirilierende Zwangsarbeiter
       
       Die Generation Z besteht aus verweichlichten, selbstsüchtigen und
       anmaßenden Drückebergern – wissen deutsche Personalchefs nur zu gut.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kein Schluck Trinkgeld!
       
       Deutsche Stammtische im Visier: Die Union plant ein drastisches Verbot für
       die sowieso schon schwer gebeutelte Gastronomie und ihr Personal.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Verschluckt vom Erdboden
       
       Wo ist nur all das Personal, wo sind die ganzen Fachkräfte hin? Eine
       Spezialeinheit der Bundesagentur für Arbeit ermittelt.
       
 (DIR) Streik des Klinikpersonals in NRW: Zu lange beim Burnout zugesehen
       
       Das Personal von sechs Unikliniken streikt mittlerweile seit mehr als zehn
       Wochen. Die Forderung: ein Tarifvertrag, der spürbare Entlastungen bringt.
       
 (DIR) Maßnahmen gegen Chaos an Flughäfen: Leichtere Einreise für Personal
       
       Beschäftigte aus der Türkei sollen das Chaos an deutschen Flughäfen
       lindern. Die Regierung will für eine rasche Einreise- und Arbeitserlaubnis
       sorgen.
       
 (DIR) Streik in Kieler Krankenhaus: Mit zehn Euro abgespeist
       
       Die Servicekräfte des Städtischen Krankenhauses Kiel wollen endlich nach
       Tarif bezahlt werden. Das führt zu Streit zwischen Verwaltung und Stadtrat.
       
 (DIR) Neuer Studiengang für Betriebsrät*innen: In Teilhabe investieren
       
       Ab Januar gibt es an der Uni Bremen einen deutschlandweit einmaligen
       Masterstudiengang für Personal- und Betriebsrät*innen.
       
 (DIR) Homeoffice während Corona: Daheim im Corporate Center
       
       Zu Hause arbeiten galt einst als Privileg. In Zeiten des Voronavirus wird
       es Standard. Und zum Vorboten eines Strukturwandels.
       
 (DIR) Mobbingvorwürfe gegenüber Lush: Noch mehr Tränen hinterm Schaum
       
       Mehr ehemalige Mitarbeiter*innen des Kosmetikherstellers Lush klagen über
       unerträgliche Arbeitsbedingungen. Das Unternehmen selbst äußert sich nicht.
       
 (DIR) Seifenhersteller Lush als Arbeitgeber: In der Wanne heimlich weinen
       
       Lush ist einer der Marktführer für teure Kosmetik mit Feelgood-Faktor.
       Tiere sollen nicht leiden, Bauern nicht ausgebeutet werden. Und das
       Personal?
       
 (DIR) Personalpolitik an der Uni Bremen: Frauenförderung als Auslaufmodell
       
       Die Universität Bremen will vier Mitarbeiterinnen im
       Gleichstellungs-Bereich nicht weiter beschäftigen. Dabei waren deren
       Projekte sehr erfolgreich.
       
 (DIR) Personaldebatte in Schleswig-Holstein: Viel Wirbel um den Patenonkel
       
       Vertraute des Kieler Ministerpräsidenten Günther (CDU) machen
       Karrieresprünge. Die „Bild“ macht daraus eine Affäre, die Staatskanzlei
       beschwichtigt
       
 (DIR) Personalwechsel bei Volkswagen: Der Neue als „Kostenkiller“
       
       Der Autokonzern wechselt trotz Rekordergebnissen überraschend die
       Führungsspitze aus. Der Börsenkurs steigt, doch das Personalproblem
       bleibt.
       
 (DIR) Kommentar Pflegekräftemangel: Eine ehrliche Diskussion, bitte!
       
       Das Pflegepersonal ist knapp – die Nachricht ist nicht neu und auch die
       Reaktionen sind es nicht. Empörung reicht nicht mehr, es braucht Geld und
       Taten.
       
 (DIR) Personalnot in Hamburger Kliniken: Hilferuf aus dem Krankenhaus
       
       Pflegepersonal an Kliniken zeigt immer häufiger Missstände und Engpässe an.
       Für die Gewerkschaft Ver.di ein Hinweis auf unhaltbare Zustände.
       
 (DIR) Hilferuf der Sozialämter: Was noch warten kann, wird warten
       
       Die Bezirke müssen sich bis Ende Dezember um zusätzliche 20.000 Flüchtlinge
       kümmern. Das wird chaotisch, drohen die Sozialämter in einem Brandbrief.
       
 (DIR) Neue Senatoren in Berlin: Personal von drüben
       
       Michael Müller holt Lichtenbergs Bürgermeister für das Ressort
       Stadtentwicklung. Seinen neuen Finanzsenator hat er in Hessen gefunden.
       
 (DIR) Chefwechsel am Jüdischen Museum: Mut und Statur
       
       Nach zwölf Jahren verlässt W. Michael Blumenthal, der Gründungsdirektor des
       Jüdischen Museums Berlin, das Haus. Nachfolger wird der Judaist Peter
       Schäfer.
       
 (DIR) Mitarbeiter der Deutschen Bahn: Acht Millionen Überstunden
       
       Das Personal der Bahn habe bis Ende 2013 acht Millionen Überstunden
       angesammelt, berichtet ein TV-Magazin. Den Konzern koste das über 600
       Millionen Euro.
       
 (DIR) Personalien bei Umweltbehörden: Ökojobwunder für SPD-Minister
       
       Die Chefposten mehrerer Umweltbehörden sind derzeit vakant. Auch ein neues
       „Bundesamt für Energie“ könnte es bald geben.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Stirb, garstiges Gastrowesen!
       
       Immer wird man schlecht behandelt, und falls man mal gut behandelt wird,
       weiß man, sie tun nur so, weil man sie bezahlt.
       
 (DIR) Entlassungen beim ZDF: Bis zu 400 Stellen weniger
       
       Weil das ZDF einst über Gebühr expandierte, leiden jetzt die Mitarbeiter.
       Der Sender soll 75 Millionen Euro beim Personal sparen.