# taz.de -- Netzbetreiber
       
 (DIR) Ausstieg aus fossiler Stromerzeugung: Ins Stromnetz müssen 650 Milliarden Euro fließen
       
       Deutschland muss bis 2045 doppelt so viel wie geplant ins Stromnetz
       investieren – sonst könne es seine Klimaziele nicht erreichen, so eine neue
       Studie.
       
 (DIR) Gelder für den Netzausbau: Klingt nur fair
       
       Es wäre ein Fehler, Streaming-Dienste für den Netzausbau zahlen zu lassen.
       Die großen Player gewännen an Marktmacht – zulasten der Vielfalt.
       
 (DIR) Regierung will Netzbetreiber kaufen: Strommasten in Staatshand
       
       Die Regierung will die Hochspannungsleitungen zwischen Schleswig-Holstein
       und Bayern kaufen. Grund sind die hohen Kosten der Energiewende.
       
 (DIR) Kommentar Mobilfunkausbau: Landesweiter Digitalfrust
       
       Auf dem Land herrscht in Deutschland oft Funkstille. Das Argument der
       Netzbetreiber: unrentabel. Deswegen muss der Gesetzgeber ran.
       
 (DIR) Keine Entlastung bei Netzentgelt: Gewinne für Konzerne bleiben hoch
       
       Netzbetreiber müssen keine Absenkung ihrer staatlich garantierten Renditen
       akzeptieren. Strom- und Gaskunden müssen weiterhin dafür zahlen.
       
 (DIR) Die Rettung der Netzneutralität: Bitte warten … Seite lädt noch
       
       In den USA tun sich Pornoseiten, Onlineversandhändler und soziale Netzwerke
       zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: die Netzneutralität verteidigen.
       
 (DIR) Portale helfen beim Stromtarifwechsel: Kampf gegen inneren Schweinehund
       
       Unentschiedene und träge Kunden sollen dank neuer Online-Vergleichsportale
       zu günstigen Stromtarifen wechseln.
       
 (DIR) Strompreise 2016: Effizienz lohnt sich weniger
       
       Die Stromversorger strukturieren ihre Tarife um. Grundgebühren werden
       teurer, Kilowattstunden billiger. Schön für Großverbraucher.
       
 (DIR) Stromnetzentgelte in Deutschland: Teures Brandenburg
       
       Die regionalen Strompreisunterschiede sind riesig. Die Diskussion über
       einen bundesweiten Ausgleich der Netzentgelte hat bereits begonnen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Pakt mit dem Teleteufel
       
       Skandal: Die Geheimdienste haben mit den Netzbetreibern kooperiert. Und
       dafür zahlten die Schlapphüte einen hohen Preis.
       
 (DIR) Wegen des schönen Wetters: Solar-Boom zu Pfingsten erwartet
       
       Die Industrie braucht wenig, gleichzeitig produzieren die
       Photovoltaikanlagen wegen der Sonne besonders viel Strom. Die Netzbetreiber
       sind alarmiert.
       
 (DIR) Kommentar Netzneutralität: Geld gegen Geschwindigkeit
       
       Die neuen Richtlinien der US-Regulierungsbehörde FCC bedeuten den Bruch mit
       der Netzneutralität. Die großen Netzanbieter haben sich durchgesetzt.
       
 (DIR) Urteil zur Energieversorgung in der EU: Klaps auf Hand des Kapitals erlaubt
       
       Der EuGH weist eine Klage von Konzernen gegen die Niederlande zurück: Der
       Zugriff auf öffentliche Strom- und Gasnetze durch Privatinvestoren darf
       verboten werden.
       
 (DIR) Verkauf von E-Plus an O2: Aus vier mach drei
       
       Der angepeilte Verkauf von E-Plus an O2 rückt näher: Der mexikanische
       KPN-Großaktionär will nun doch sein Okay geben. Die Zustimmung des
       Kartellamts ist jedoch offen.
       
 (DIR) Die Neugestaltung des Energiemarktes: Wir sind dann mal vom Netz
       
       Ist zu wenig Strom da, können Netzbetreiber ab sofort große Verbraucher
       abschalten. Natürlich mit deren Einverständnis. Doch das ist erst der
       Anfang.
       
 (DIR) Erdgas-Umstellung erfordert neue Düsen: Neues Gas für Millionen
       
       Weil die Förderung des fossilen Brennstoffs in Europa zurückgeht, startet
       bereits in drei Jahren ein riesiges Umbauprogramm. Viele Haushalte müssen
       umrüsten.
       
 (DIR) Energiewende in Deutschland: 312.000 Stromsperren im Jahr
       
       Kritiker haben es künftig schwerer, gegen die Energiewende zu
       argumentieren. Die Zahl der Verbraucher, denen der Saft abgeklemmt wird,
       ist halb so groß wie gedacht.