# taz.de -- Kim Dotcom
       
 (DIR) Auslieferung des Megaupload-Gründers: Kim Dotcom von Neuseeland ans FBI
       
       Für den deutschen Internet-Entrepreneur schlägt wohl die letzte Stunde in
       Freiheit. Seiner Auslieferung an US-Behörden wurde zugestimmt.
       
 (DIR) Anklage gegen Kim Dotcom: Auslieferung in die USA genehmigt
       
       Ein Gericht in Neuseeland entschied, dass der Gründer der Tauschplattform
       Megaupload wegen Betrugs ausgeliefert werden dürfe. Der will in Berufung
       gehen.
       
 (DIR) Verfahren um Auslieferung in die USA: Kim Dotcom verlangt Livestream
       
       Der Internetunternehmer Kim Dotcom wehrt sich in Neuseeland gegen seine
       Überstellung in die USA. Dort drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
       
 (DIR) Neuseeländisches Gericht: Kim Dotcom soll ausgeliefert werden
       
       Nach jahrelangem Hin und Her könnte es für Dotcom nun eng werden. Ein
       Richter sieht genügend Gründe für dessen Auslieferung von Neuseeland an die
       USA.
       
 (DIR) Auslieferung von Kim Dotcom: Jüngstes Gericht in Auckland
       
       Dem schillernden Megaupload-Gründer drohen bis zu 20 Jahre Haft, wenn
       Neuseeland ihn den USA überstellt. Der Mann fühlt sich dennoch unschuldig.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Katastrophensex im Büro
       
       Neues aus Neuseeland: Drei bedeutende Nachrichten gab es in den letzten
       Jahren, die in die weite Welt gingen. Zwei davon habe ich verpasst.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Spektakel im Gericht
       
       Neues aus Neuseeland: Zwei gerichtsnotorische Halunken der besonderen Art
       halten Aotearoa in Atem: Kim Dotcom und Phil Rudd.
       
 (DIR) Wahl in Neuseeland: Konservative gewinnen
       
       Die regierende National Party gewinnt deutlich. Kim Dotcoms Internetpartei
       verpasst den Einzug ins Parlament.
       
 (DIR) Journalist über Wahl in Neuseeland: „Alles dreht sich um Dotcom“
       
       Der Enthüllungsjournalist Nicky Hager hofft auf einen Politikwechsel in
       Neuseeland. Die Rolle Kim Dotcoms sieht er ambivalent.
       
 (DIR) Digitalrevoluzzer in Neuseeland: Die Pfunde der Wahrheit
       
       Snowden, Assange, Kim Dotcom: Eine Armada von Revoluzzern macht in
       Neuseeland Wahlkampf. Es ist wie ein Zungenkuss mit Zahnspange.
       
 (DIR) Wahl in Neuseeland: Kim Dotcom mischt mit
       
       Die konservative Regierung Neuseelands steckt in einer tiefen Krise. Ein
       Grund dafür ist der millionenschwere Megaupload-Gründer.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Burning Man
       
       Neues aus Aotearoa: In Kimdotcomland deutet alles daraufhin, dass
       proletenhafte Partys ab jetzt zur Tagesordnung gehören.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Mona packt aus
       
       Neues aus Kimdotcomland: Die explosivste Story des Jahres aus dem krösus-
       und modelmäßig unterversorgten Neuseeland.
       
 (DIR) Happy in Neuseeland: Dotcom bekommt Vermögen zurück
       
       Die US-Behörden warten weiter auf seine Auslieferung. Doch in Neuseeland
       kann es sich Kim Dotcom bald wieder bequemer machen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kims Krampf
       
       Es gibt Neuigkeiten aus Neuseeland: In Aotearoa gerät der deutsche Kim
       Dotcom mit seiner Internet-Partei zunehmend ins Zwielicht.
       
 (DIR) Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Webseiten dürfen gesperrt werden
       
       Internetprovider müssen verhindern, dass ihre Kunden urheberrechtlich
       geschützte Filme oder Musik verbreiten. Auslöser war eine Klage gegen
       kino.to.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Im Netz von Kim dem Großen
       
       Neues aus Neuseeland: Keiner nervt momentan mehr durch mediale All-Präsenz
       in Aotearoa als der gebürtige Kieler Kim Schmitz.
       
 (DIR) Internetunternehmer Kim Dotcom: Razzia war rechtens
       
       Vor zwei Jahren durchsuchte die Polizei die Villa von Kim Dotcom in
       Neuseeland wegen Urheberrechtsverstößen. Jetzt entschied ein Gericht, dass
       das Vorgehen legal war.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kim Dotcodotnz
       
       Neues aus Neuseeland: Der dicke deutsche Internet-König Kim Schmitz will
       jetzt sogar eine Partei gründen. Und prompt reißen sich alle um ihn.
       
 (DIR) Überwachungsstaat Neuseeland: Stasi, Kim und Eruptionen
       
       In Neuseeland sollen die Befugnisse des Geheimdienstes ausgeweitet werden.
       Auslöser des umstrittenen Plans ist der deutsche Internetunternehmer Kim
       Dotcom.
       
 (DIR) Auslieferungspoker mit US-Behörden: Kim Dotcom verlangt Akteneinsicht
       
       Megaupload-Gründer Dotcom wehrt sich gegen seine Auslieferung an die USA.
       Die US-Behörden wollen ihre Anklagepunkte nicht im Einzelnen vorlegen.
       
 (DIR) Licht-Künstler über Botschafts-Aktion: „Die Polizisten waren recht freundlich“
       
       Oliver Bienkowski hat das Konterfei von Kim „Dotcom“ Schmitz und den Slogan
       „United Stasi of America“ auf die Berliner US-Botschaft projiziert. Was
       sollte das?
       
 (DIR) Megaupload-Gründer vs. USA: Rückschlag für Kim Dotcom
       
       Das FBI muss sich im Fall des Megaupload-Gründers Kim Dotcom nicht in die
       Akten schauen lassen. Das hat ein neuseeländisches Gericht entschieden.
       
 (DIR) Neue Daten-Plattform startet: Megaparty bei Kim Dotcom
       
       Er ist wieder da: Der in den USA wegen Betrugs angeklagte
       Internetunternehmer Kim Dotcom feiert sich in Neuseeland mit einer
       Megaparty.
       
 (DIR) Kim Dotcom: Mega-Neu-Start-Box
       
       Das Internet-Schwergewicht scheint sich von der Razzia in Neuseeland vor
       knapp einem Jahr gut erholt zu haben. Er bastelt bereits an einem neuen
       Projekt.
       
 (DIR) Ermittlungen zu Megaupload: Dotcom will Geheimdienst verklagen
       
       Wegen illegaler Abhöraktionen will Megaupload-Gründer Kim Dotcom den
       neuseeländischen Geheimdienst verklagen. Es könnte um hunderte Millionen
       Dollar gehen.
       
 (DIR) Neue Uploadplattform geplant: Kim Dotcoms Mega-Pläne
       
       Ein Jahr nach seiner Festnahme will Kim Dotcom eine neue Uploadseite
       starten. Sie soll verschlüsselt sein, damit nur Nutzer wissen, welche Daten
       gespeichert wurden.