# taz.de -- Image
       
 (DIR) Werbekampagne der Deutschen Bahn: Der Witz kommt zu spät
       
       Mit selbstironischen Werbespots versucht die Deutsche Bahn einen
       Imagewechsel. Ein Ablenkungsmanöver, das dem Personal gar nichts bringt.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Letzten streicheln die Katzen
       
       Was die CDU jetzt plant, um sich aus den Fängen ihrer Fiaskos zu befreien.
       Ein exklusiver Werkstattbericht der Wahrheit.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Schwarzrotgoldige Lage
       
       Nichts funktioniert mehr im alten Macherland. Eine Imagekampagne für
       Deutschland muss dringend her! Bitte schön …
       
 (DIR) Die Wahrheit: Vertrauensbildende Abreibung
       
       Deutschlands Ordnungshüter haben schon wieder ein Problem: Eine neue
       Imagekampagne der Polizei gerät an ihre Grenzen. Bloß an welche?
       
 (DIR) „Vizekusen“ im DFB-Pokalfinale: Sehnsucht nach neuer Identität
       
       Bayer Leverkusen will endlich das Trauma des ewigen Zweiten überwinden. Das
       Pokalfinale gegen den FC Bayern könnte der Beginn einer neuen Ära sein.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Sie finden … das war … Spitze!
       
       Seit der legendären TV-Show „Dalli Dalli“ geht es in Deutschland
       spitzenmäßig abwärts und das definitiv quer durch die Bank.
       
 (DIR) Wettkampf zwischen Aldi und Lidl: Stars und glückliche Kühe
       
       Noch immer liefern sich die beiden global agierenden Handelskonzerne
       erbitterte Preisschlachten. Sie buhlen aber auch ganz anders um Kunden.
       
 (DIR) Berliner Locationscout über seine Arbeit: „Berlin ist eine tolle Filmstadt“
       
       Millionärsvilla, Operationssaal oder Spielerkabine im Stadion: Jan Lewis
       kommt an Orte, die anderen verschlossen sind. Welche waren am
       eindrucksvollsten?
       
 (DIR) Wirtschaftsfaktor Great Barrier Reef: Enormer Wert für Australien
       
       Rund 37,5 Milliarden Euro ist das Öksystem als Werbemarke für das Land
       Australien wert. Etwa 64.000 Arbeitsplätze hängen an dem Ökosystem.
       
 (DIR) Werber über öffentliches Bild der EU: „Es geht nicht ums Joghurtverkaufen“
       
       Wie lässt sich das Image der EU aufpolieren? Der PR-Agent Klaus Dittko,
       einst Redenschreiber von Helmut Kohl, sagt: Neue Symbole reichen nicht.
       
 (DIR) Kommentar Schadenersatz von VW: Zukunftsprojekt statt Imagepflege
       
       Schadenersatz für VW-Kunden in den USA, für Deutsche aber nicht – na und?
       So würde das Ansehen des Konzerns auch nicht wieder steigen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Er hat, sie hat, Dschihad!
       
       Eine Hamburger Werbeagentur entwickelt eine große Imagekampagne für das in
       Deutschland gerade nicht gut angesehene Saudi-Arabien.
       
 (DIR) Akzeptanz von Studienabschlüssen: Bachelor bleibt „Karrieresackgasse“
       
       Die Große Koalition wollte Bachelor-AbsolventInnen den Weg in den höheren
       Dienst öffnen. Der Innenminister erklärt, diese seien dafür nicht
       qualifiziert.
       
 (DIR) Grüner Spitzenpolitiker Hofreiter: Er hat die Haare schön
       
       Es ist unfair, aber das Aussehen von Politikern ist wichtig. Ein sperriges
       Äußeres kann sich nur leisten, wer es etwa mit Charisma ausgleicht.
       
 (DIR) Folge von fremdenfeindlichen Protesten: Die Menschen meiden Dresden
       
       Die Zahl der Übernachtungen ging im ersten Halbjahr 2015 zurück. Vor allem
       Jugendgruppen mit vielen ausländischen Kindern stornierten ihre Reise.
       
 (DIR) Debütroman über Nachhaltigkeit: Auf grün getrimmt
       
       Karl Wolfgang Flender versucht, den politischen Roman upzudaten: Doch
       „Greenwash, Inc.“ ist zu eindimensional und entwicklungsarm.
       
 (DIR) Historikerin Vanessa Erstmann über Hannovers Image: "Hannover war cooler als New York"
       
       Hannover gilt seit dem 19. Jahrhundert als mittelmäßig, langweilig und
       provinziell. Die Hannoveraner selbst sind daran nicht ganz unschuldig.
       
 (DIR) Kampagne nach tödlichen Schüssen: Wunderbares Ferguson
       
       Nach den Protesten sorgen sich weiße Bewohner um das Image der Stadt. Doch
       das eigentliche Problem interessiert sie nicht.
       
 (DIR) Kommentar Finalbesuch der Kanzlerin: Mannschaftsbild mit Dame
       
       Die Kanzlerin macht Politik, indem sie sich seit Jahren im Licht der
       Nationalmannschaft sonnt. Alle wissen das, doch niemanden scheint es zu
       stören.
       
 (DIR) Eine Britin in der deutschen Hauptstadt: Berlin ist ein sehr nettes Dorf
       
       Die Londoner Bloggerin Bim Adewunmi war für zwei Monate bei der taz. Sie
       wirft einen Blick auf die Stadt, ihre Bewohner und ihre Bräuche.