# taz.de -- Edathy
       
 (DIR) Nach Aussage im Edathy-Ausschuss: Hartmann will Geld zurück
       
       Der SPD-Politiker Michael Hartmann ist seit Monaten krankgeschrieben. Jetzt
       meldet er sich wegen seiner Anwaltskosten beim Bundestag.
       
 (DIR) Edathy-Untersuchungsausschuss: Showdown mit Oppermann
       
       Als letzter Zeuge sagt im Untersuchungsausschuss der SPD-Fraktionschef aus.
       Er könnte davon profitieren oder über die Affäre stolpern.
       
 (DIR) Edathy-Ausschuss: Büroleiter muss aussagen
       
       Das Gremium befragt den Büroleiter von SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann -
       unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
       
 (DIR) Ermittlungen wegen Geheimnisverrats: Einstellung für Staatsanwalt
       
       Dem Staatsanwalt war vorgeworfen worden, Infos aus
       Promi-Ermittlungsverfahren rausgegeben zu haben. Jetzt wurden die
       Untersuchungen gegen ihn selbst eingestellt.
       
 (DIR) Union im Edathy-Ausschuss: Finger weg von heißen Eisen
       
       Der Prozess ist vorbei, der Untersuchungsausschuss tagt weiter. Dort haben
       sich CDU und CSU noch nicht für einen klaren Kurs entschieden.
       
 (DIR) Kolumne Macht: Man weiß ja so wenig
       
       Wo ist MH 370? Warum ist Putin böse? Weshalb Mitleid mit Hoeneß und Hass
       auf Edathy? Wenn sich niemand mehr auskennt, bleiben nur noch Fragen.
       
 (DIR) Katrin Göring-Eckardt über Edathy-Affäre: „Das wird keine Talkshow“
       
       BKA-Chef Jörg Ziercke lügt, sagt Katrin Göring-Eckardt. Was sich die
       Fraktionsvorsitzende der Grünen jetzt von einem Untersuchungsausschuss
       erhofft.
       
 (DIR) Weitere Schritte in der Affäre Edathy: Die Opposition erhöht den Druck
       
       Linke und Grüne fordern einen Untersuchungsaus- schuss, die Koalition
       versperrt sich nicht. Doch was soll das Gremium bringen?
       
 (DIR) Aufarbeitung der Edathy-Affäre: Keiner hat was falsch gemacht
       
       Ob BKA-Chef Ziercke oder SPD-Fraktionschef Oppermann: Alle geben den
       Friedrich. Eigene Fehler kann niemand erkennen.