# taz.de -- Geständnis
       
 (DIR) Prozess zum Mord an Walter Lübcke: Todesschuss in drei Versionen
       
       Im Mordfall Walter Lübcke gibt es drei verschiedene Geständnisse des
       Angeklagten. Erfand Ex-Verteidiger Frank Hannig eines davon?
       
 (DIR) Prozess zum Mord an Walter Lübcke: Die Geständnisse des Stefan Ernst
       
       Im Prozess um den Mord am Politiker Walter Lübcke betont der Angeklagte, er
       habe ihn getötet. Seine Verteidiger hätten ihm Falschaussagen empfohlen.
       
 (DIR) Prozess um Mord an Walter Lübcke: Attentäter belastet Mitangeklagten
       
       Männerfreundschaften, Schießübungen und Waffenkäufe: Der mutmaßliche Täter
       im Mordfall Lübcke hat am Freitag den Weg zur Tat geschildert.
       
 (DIR) Geständnis im Lübcke-Prozess: „Was wir getan haben, war falsch“
       
       Stephan E. ließ über seinen Verteidiger erklären, dass er auf den Kasseler
       Regierungspräsidenten geschossen habe. Sein Freund H. sei geistiger Urheber
       der Tat gewesen.
       
 (DIR) Prozess am Landgericht Hannover: Tränen eines Gewalttäters
       
       Der Mann, der seine Expartnerin an einem Auto durch Hameln geschleift hat,
       hat gestanden. Strittig ist nur noch, ob er die Tat geplant hatte.
       
 (DIR) Mord an Boris Nemzow in Russland: Verdächtiger gesteht Tatbeteiligung
       
       Fünf Personen sind im Mordfall Nemzow festgenommen worden. Einer von ihnen
       hat die Beteiligung an der Tat eingeräumt.
       
 (DIR) Schnelles Prozess-Ende im Fall Edathy: Das kleinere Übel
       
       „Die Vorwürfe treffen zu.“ Vier Worte beenden das Verfahren gegen Sebastian
       Edathy. Als Geständnis will dieser das aber nicht verstehen.
       
 (DIR) Kinderporno-Prozess gegen Edathy: Geständnis, Geldauflage und Schluss
       
       Verfahren eingestellt: Sebastian Edathy hat die Vorwürfe gegen ihn
       umfassend gestanden und bereut. Gegen eine Zahlung von 5.000 Euro wurde das
       Verfahren eingestellt.
       
 (DIR) Jurist über Edathy-Prozess: „Ein rechtswidriges Angebot“
       
       Matthias Jahn, Professor für Strafrecht aus Frankfurt, kritisiert das
       Vorgehen im Fall Edathy. Eine Einstellung mit Geständnisforderung sei
       unzulässig.