# taz.de -- Jens Kerstan
       
 (DIR) Koalitionsknatsch kurz vor der Wahl: Hamburgs Bürgermeister stoppt Solarstrategie
       
       Vor der Wahl konnte Hamburgs grüner Umweltsenator seine Solarstromstrategie
       nicht mehr durch den Senat bringen. Nun wirf er der SPD Blockade vor.
       
 (DIR) Umkämpfter Wald in Hamburg: Der „Völli“ ist gerettet
       
       Der Vollhöfner Wald, ein wilder Wald in Hamburg, fällt nicht dem Hafen zum
       Opfer, sondern wird Naturschutzgebiet. Ein Erfolg für die Bürgerbewegung.
       
 (DIR) Verlust für Hamburgs Grüne: Umweltsenator Jens Kerstan hört auf
       
       Der Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) tritt bei der nächsten
       Bürgerschaftswahl nicht mehr an. Der 58-Jährige nennt gesundheitliche
       Gründe.
       
 (DIR) Umgang mit Energiepreiskrise in Hamburg: Schonung für Gaskunden der Stadt?
       
       Der Hamburger Senat prüft, ob die stadteigenen Energiewerke auf ein
       Weiterreichen der Gasumlage verzichten können. Andere Versorger tun das
       nicht.
       
 (DIR) BUND-Chef künftig in Umweltbehörde: Die Seiten gewechselt
       
       BUND-Geschäftsführer Manfred Braasch ist der wohl bekannteste Kritiker der
       Hamburger Umweltpolitik. Nun wechselt er in die Umweltbehörde.
       
 (DIR) Hamburger Klimaplan wackelt: Der verschwiegene Umweltsenator
       
       Dem Klimaschutzplan bricht ein Eckpfeiler weg: Ölheizungen dürfen bleiben.
       Das war absehbar, passte aber nicht zum Wahlkampf.
       
 (DIR) Stromnetz Hamburg will vorsorgen: Power für den Notfall
       
       Die Netzbetreiber für Strom und Wärme wollen ein geplantes Kraftwerk so
       auslegen, dass es nach einem Blackout das Stromnetz neu starten kann.
       
 (DIR) Klimaplan für Hamburg: Koalitions-Kampf um Klimakrone
       
       Hamburgs rot-grüner Senat legt Landesklimaplan vor. Auch 55 Prozent weniger
       CO2 verbessern das Klima zwischen den Koalitionären nicht.
       
 (DIR) Kommentar Klimaschutz und Luftverkehr: Zahnlose Grüne
       
       Dass die Grünen sich beim Hamburger Luftverkehr in Koalitions-Geiselhaft
       nehmen ließen, zeigt die Machtlosigkeit der Ökopartei bei zentralen Themen.
       
 (DIR) Hamburger Flughafen: Freiflugschein für Klimakiller
       
       Hamburgs rot-grüner Senat weigert sich, den Luftverkehr in die
       Klimaschutzmaßnahmen der Stadt einzubeziehen.
       
 (DIR) Schiffsdiesel im Hamburger Hafen: Tschüß, saubere Luft!
       
       Hamburgs grüner Umweltsenator begräbt den Plan, durch Stromgeneratoren für
       Frachtschiffe die Luftverschmutzung im Hamburger Hafen zu bremsen.
       
 (DIR) Volksentscheid abgewendet: Hamburg wird nicht länger verkohlt
       
       Die Stadt und die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ haben sich auf den
       Kohleausstieg bis 2030 geeinigt. Vattenfalls Moorburg ist davon nicht
       betroffen.
       
 (DIR) Grüne machen Ernst mit Klimaschutz: Endlich Streit um heiße Luft
       
       Hamburgs Grüner Umweltsenator Kerstan will schärfere CO2-Reduzierung und
       ökologische Leitplanken für die Wirtschaft. Bürgermeister Tschentscher
       (SPD) lehnt das ab.
       
 (DIR) Umweltsenator contra Vattenfall: Heizen ohne Kohle
       
       Hamburgs Senator Jens Kerstan (Grüne) plant Aus für Kohlekraftwerke Wedel
       und Tiefstack. Umweltschützer bleiben skeptisch.
       
 (DIR) Senat prüft zwei Varianten für Fernwärme: Wärmewende mit Fallstricken
       
       Hamburgs Umweltsenator lässt Szenarien prüfen – ohne das Kohlekraftwerk
       Moorburg. Sein politisches Schicksal hängt davon ab, ob ihm die
       Klimaschützer glauben.
       
 (DIR) Pro&Contra zu Dieselauto-Verboten: Senator: Kauft keine Dieselautos!
       
       Hamburgs Grüner Umweltsenator Jens Kerstan warnt vor dem Kauf von
       Dieselautos. Er droht, die Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen. Ist das
       sinnvoll?
       
 (DIR) Rot-grüne Pseudo-Verhandlungsergebnisse: Studienplätze doppelt verkauft
       
       In ihren Koalitionsverhandlungen versprechen SPD und Grüne in Hamburg mehr
       Studienplätze durch Hochschulpakt-Mittel. Doch dass es die gibt, ist längst
       bekannt - und hilft den Unis nicht.