# taz.de -- Stern
       
 (DIR) Neonazi-Familie Ritter bei Stern TV: Ergötzen am Leid der anderen
       
       Seit 30 Jahren filmt Stern TV das Leben von Familie Ritter. Teil davon:
       Gewalt, Ausländerfeindlichkeit, Hitlergrüße. Auf eine Einordnung lässt RTL
       warten.
       
 (DIR) Zerschlagung von Gruner + Jahr: Jeden Tropfen ausgewrungen
       
       RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen.
       Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück.
       
 (DIR) Aktuelles „Stern“-Cover: Ist Fraktur eine Nazischrift?
       
       Unter Neo-Nazis und auch in der Popkultur erfreut sich die Fraktur großer
       Beliebtheit. Die Geschichte der „deutschen Schrift“ ist kompliziert.
       
 (DIR) Sonneberg und die AfD: Deutschland ist ein Kindergarten
       
       Die AfD verschenkt Luftballons, und alle anderen wollen „zuhören“ und
       niemanden „überfordern“. Wann behandeln wir WählerInnen wie Erwachsene?
       
 (DIR) AfD in den Medien: Eine unnötige Bühne
       
       Reißerische Lügen lassen sich gut verkaufen. Trotzdem wären Fakten-Checks
       und Aufklärung viel sinnvoller als Interviews mit AfD-Politikern.
       
 (DIR) Die gefälschten „Hitler-Tagebücher“: Bertelsmann blieb im Hintergrund
       
       Bis heute wird der „Stern“ für die Veröffentlichung der „Hitler-Tagebücher“
       ausgelacht. Dabei ist das glorreiche Magazin nicht allein verantwortlich.
       
 (DIR) Zugang übers Bundesarchiv: Gefälschte Hitler-Tagebücher
       
       Die gefälschten Hitler-Tagebücher, die vor 40 Jahren veröffentlicht wurden,
       kommen ins Bundesarchiv. Dort werden sie zugänglich gemacht.
       
 (DIR) Stellenabbau bei Gruner +Jahr: Kabale und Magazine
       
       Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern
       die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre.
       
 (DIR) Sprachkritiker Schneider gegen Gendern: Vor Wölfen wird gewarnt
       
       Der ehemalige Journalist und „Sprachpapst“ Wolf Schneider mokiert sich
       übers Gendern. Dabei hat er nichts verstanden, findet unser Autor.
       
 (DIR) Umbenennung vom Henri-Nannen-Preis: Weder Ruhm noch Ehre alter Köppe
       
       Wegen Henri Nannens NS-Vergangenheit wurde der Nannen-Preis umbenannt.
       Jetzt heißt er Stern-Preis. Dabei könnte man das Magazin auch umbenennen.
       
 (DIR) Umstrukturierung des RTL-Konzerns: Journalismus-Offiziere
       
       Die neue Struktur des RTL-Konzerns ist kompliziert. Und zeigt
       Top-down-Strukturen, bei denen Journalist*innen nicht das letzte Wort
       haben.
       
 (DIR) Diskussion um Henri Nannen: NS-Vergangenheit des Stern-Gründers
       
       Henri Nannen wurde lange als Journalisten-Legende gefeiert. Nun rückt seine
       NS-Vergangenheit in den Fokus. Dabei war die längst bekannt.
       
 (DIR) Serie über falsche Hitler-Tagebücher: Ohne Mut zur Hässlichkeit
       
       Mit „Faking Hitler“ erzählt RTL+ die Geschichte rund um die gefälschten
       Hitler-Tagebücher. Leider tappt die Serie in eine altbekannte Falle.
       
 (DIR) RTL übernimmt Zeitschriftenverlag: Konzentration!
       
       RTL und das Magazingeschäft von Gruner + Jahr wachsen zusammen. Ein
       Vorgeschmack auf eine Zukunft der journalistischen Megakonzerne.
       
 (DIR) 50 Jahre „Wir haben abgetrieben!“: „Frauen schweigen noch immer“
       
       Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“
       Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura
       Dornheim.
       
 (DIR) Journalistin Ingrid Kolb wird 80: MeToo im Jahr 1977
       
       Sie deckte Sexismus am Arbeitsplatz auf, bevor es Hashtags gab: Die
       renommierte Journalistin Ingrid Kolb wird 80. Eine Huldigung.
       
 (DIR) „Stern“ schwärzt eigenen Text: Leider nicht verfügbar
       
       Der „Stern“ hat in seinem E-Paper eine Reportage aus dem Trump-Hotel
       geschwärzt. Das Magazin fürchtet juristische Verfahren.
       
 (DIR) Podcast über Hitler-Tagebücher: Es knarzt und knackt in der Leitung
       
       Der „Stern“ arbeitet in einem zehnteiligen Podcast seinen größten Fehler
       auf: die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher.
       
 (DIR) Scheidende Chefredakteure 2018: Gehen, ging, gegangen
       
       „Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselten 2018 ihr
       Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen?
       
 (DIR) 70 Jahre „Stern“: Die Tristesse von heute
       
       Mit packenden Geschichten machte Henri Nannen den „Stern“ zum
       erfolgreichsten Magazin Europas. Von der einstigen Größe ist nicht mehr
       viel übrig.
       
 (DIR) Sexuelle Belästigung: Zweiter Fall beim WDR
       
       Erneut soll ein TV-Journalist Frauen belästigt haben. Dem Sender ist der
       Fall bekannt. Bei der ARD-Hauptversammlung spielt das keine Rolle.
       
 (DIR) Sean Spicers Entgleisung: Wer ist hier der Hitler?
       
       Soll der Gegner dämonisiert werden, muss ein Hitler-Vergleich her. Doch
       meist entspringt die Haltung dahinter der weiß-männlichen Filterblase.
       
 (DIR) Exklusive Nachrichten über Gabriel: Geschickt eingefädelt und verbockt
       
       Es hätte so schön werden können mit den Gabriel-Scoops von „Stern“ und
       „Zeit“. Wie gesagt: hätte. Doch dann lief alles anders als geplant.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Mit der Bratpfanne zum „Stern“
       
       Hip-Hop kann doch niemand ernst nehmen. Und um den Bubi Stefan Raab sollte
       niemand heulen. Über den Rechtsruck der „Weltwoche“ schon.
       
 (DIR) Länderspielabsage in Hannover: Warnung kam aus Israel
       
       Der Hinweis auf einen bevorstehenden Terroranschlag kam vom israelischen
       Geheimdienst. Offenbar kannte der Dienst den genauen Attentatsplan.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Varoufakis ins Internet abschieben
       
       Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr
       männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt.
       
 (DIR) Deutsche Zeitschriften und Varoufakis: Zu Hause bei Gianis
       
       „Spiegel“, „Stern“ und „Zeit Magazin“ haben den früheren griechischen
       Finanzminister Varoufakis getroffen. Ein Vergleich.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Journalisten auf NSA-Bereitschaft
       
       Wer darf bei Varoufakis übernachten? Wer stürzt Merkel? Und auf welchem
       Loch pustet Franz Josef Wagner? Es ist viel los in den Medien.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Floskeln hoch auf die Hebebühne!
       
       Alle Zeitungen verlieren an Auflage. Die Mittel, mit denen sich Verleger
       und Chefredakteure an ihre Leser ranwanzen, sind peinlich.
       
 (DIR) Forsa-Umfrage: Grüne Schweißausbrüche
       
       Der „Stern“ veröffentlicht eine Forsa-Umfrage, nach der 75 Prozent der
       Grünen-Wähler Merkels Griechenkurs gut finden. Klingt seltsam? Ist es auch.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Spitz ist das neue Breit
       
       Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines
       Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte
       Vagina“?
       
 (DIR) Vor Auftritt im Untersuchungssauschuss: Edathy nennt seinen Informanten
       
       Der SPD-Mann Michael Hartmann habe ihn vor Kinderporno-Ermittlungen
       gewarnt, sagte Sebastian Edathy dem „Stern“. Die Infos habe dieser vom BKA
       bekommen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Gut geplufft, Philae!
       
       Neues aus dem Weltraum: Heute landet ein Modul der Raumsonde Rosetta auf
       dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko.
       
 (DIR) Entlassungen bei Gruner+Jahr: Im Haus der Hinterhalte
       
       Gruner+Jahr entlässt 400 Mitarbeiter. Im Hintergrund stehen die
       Verlagschefin Julia Jäkel und der Medienkonzern Bertelsmann. Wer ist
       verantwortlich?
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Wir sehen uns in der Trinkhalle
       
       Der „Focus“ soll am Samstag erscheinen. Demonstrationen beim „Stern“. Alles
       mit B. Und: Die Kriegsreporterin macht Pause.
       
 (DIR) Kolumne Luft und Liebe: Dann nimmt man sie halt nackt
       
       Eifersucht, Endoskopie und Esoterik: Mit Frauen lässt sich alles
       dekorieren. Eine kurze Recherche bei „Focus“, „Stern“ und „Spiegel“.
       
 (DIR) Gruner+Jahr streicht 400 Stellen: „Effizienzziele konkretisiert“
       
       Bis 2017 soll beim Hamburger Verlag jede sechste Stelle eingespart werden.
       Auch bei „Stern“, „Brigitte“ und „Geo“ sollen die Redaktionen schrumpfen.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Dann doch lieber frei sein
       
       Vom Logenplatz aus lässt sich beobachten, wie dampfmaschinenmäßig es beim
       „Spiegel“ zugeht. Beim „Stern“ darf Bruder Bräsig wieder ran.
       
 (DIR) „Stern“-Chef muss gehen: Plötzlich getrennt
       
       Der Chefredakteur des „Stern“, Dominik Wichmann, muss gehen. Nachfolger
       wird der bisherige „Gala“-Boss Christian Krug.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Wehklagende Männer
       
       Der Fußball verkommt zum Luschen-Weh-Weh-Vergleich, die Finnen beobachten
       ein Klo und der Stern bastelt an der „Redaktion der Zukunft“.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Soll ich Klebstoff bringen?
       
       Bei der „Bravo“ dürfen Volontäre jetzt Dr. Sommer spielen, taz-Leser
       erkennt man aus 500 Metern gegen den Wind und der „Stern“ … ach, der
       „Stern“.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Sind wir alle John Kerry?
       
       Juchz! Der „Stern“ hat ein „Frisurentutorial“. Och, nö! Das ZDF hat kaum
       Interesse am Grimme-Preis. Geht's noch? Die taz als Vermittlungsinstanz.
       
 (DIR) Autoren-Rechte bei Gruner + Jahr: Nicht mit uns
       
       Sieben „Geo“-Autoren wenden sich geschlossen gegen die neuen
       Honorarverträge von Gruner + Jahr. Sie sehen vor, dass der Verlag Texte
       vielfach nutzen kann.
       
 (DIR) Hitler-Tagebücher des „Stern": Falsches Vermächtnis wird archiviert
       
       Vor 30 Jahren blamierte sich der „Stern“ bis auf die Knochen. Nun wandern
       die gefälschten Hitler-Tagebücher ins Bundesarchiv Koblenz.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Marmelade und Heizdecken
       
       Willkommen im Kummerland Gruner + Jahr: Der „Stern“ versinkt in der
       Bedeutungslosigkeit. Da will die „Brigitte“ natürlich nicht hintenanstehen.
       
 (DIR) Neue Chefin bei Gruner+Jahr: Königin Julia
       
       Julia Jäkel wurde zur alleinigen Chefin des Medienkonzerns Gruner+Jahr
       gekürt. Es gibt Parallelen zur Personalentwicklung beim „Spiegel“.
       
 (DIR) Der neue „Stern“: Per Nordwind in die Jetztzeit
       
       Der „Stern“ hat mit Dominik Wichmann einen neuen Chef. Und dank eines
       monatelangen Umbaus seit heute auch ein neues Design. Ein Blick ins Heft.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Das Eierkarussell dreht sich weiter
       
       Beim „Stern“ ist – hofft man – alles dran am Mann. In der ARD herrscht
       Eierüberschuss. Die „taz“ muss sich einen entzückenden Platzhalter suchen.
       
 (DIR) Neue Chefredaktion beim „Stern“: Oben ohne Frauen
       
       Drei Männer an der Spitze des „Stern“? Dabei hatte der Chef Thomas
       Osterkorn doch gerade erst die 50-Prozent-Frauenquote ausgerufen.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Männer kommen, Männer gehen!
       
       Sind die Öffentlich-Rechtlichen noch zu retten? Gibt es nichts Schlimmeres,
       als Uhren zu betexten? Ansonsten: Heu auf die Häupter der Kollegen.