# taz.de -- taz
       
 (DIR) Party in der taz: Die Druckerschwärze runter schwitzen
       
       Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party
       zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier.
       
 (DIR) Interview mit taz-Layouter Uli Küsters: „Die Zwischenmenschlichkeit wird beschnitten“
       
       taz-Urgestein Uli Küsters im Gespräch über die wilde Vergangenheit,
       sinnentleertes KI-Layout – und warum die taz wieder linksradikaler werden
       sollte.
       
 (DIR) Ehemaliges RAF-Mitglied: Astrid Proll und die taz
       
       Auf der Titelseite der allerersten Ausgabe ging es um Astrid Proll. Was
       macht sie heute, und wie schaut sie auf die taz?
       
 (DIR) Druckschluss der Werktagstaz: Prêt-à-papier
       
       In wenigen Wochen steht das Ende der gedruckten Werktagstaz bevor. Zu
       diesem Anlass hat die Designerin Ellena Lüking ein Kleid aus tazzen
       entworfen.
       
 (DIR) Julia Klöckner und die Medien: Postfaktische Presseschau
       
       Julia Klöckner bestreitet, taz mit Nius verglichen zu haben – dabei gibt es
       sogar Aufnahmen von der Rede. Von der Politikerin ist man leider nichts
       anderes gewohnt.
       
 (DIR) Nach Gleichsetzung von taz und Nius: Klöckner in der Kritik
       
       Nach dem Vergleich der taz mit der radikal rechten Nius kritisiert der
       Journalistenverband die Bundestagspräsidentin. Es gibt erste
       Rücktrittsforderungen.
       
 (DIR) Verhaftung nach Cyberangriff auf die taz: „Medien sind leichte Ziele“
       
       Expertin für Cybersicherheit Kerstin Zettl-Schabath über internationale
       Hackergruppen, ihre Strategien – und ihre Verbindungen zu autoritären
       Regimen.
       
 (DIR) Druck der taz in den 80ern: Pan Am, ich komme!
       
       Lange Zeit wurde die taz noch physisch in die Druckerei geflogen.
       Erinnerungen eines taz-Rennfahrers an den Nervenkitzel der täglichen
       Raserei zum Flughafen Tegel.
       
 (DIR) frauentaz: Das Matriarchat der Texte
       
       Die Idee einer emanzipierten, solidarischen, gerechten Welt steht im Feuer.
       Was ist die Antwort auf Hierarchie, Hass, Hetze und zunehmenden
       Antifeminismus?
       
 (DIR) Nachruf auf taz-Setzer Georg Schmitz: Über einen, der buchstäblich neue Standards säzzte
       
       War er der Erfinder des Binnen-I? Selbst wenn nicht, war taz-Urgestein und
       -Setzer Georg Schmitz für diese Zeitung, nun ja: unersäzzlich.
       
 (DIR) Der Säzzer über die Säzzer-Bemerkungen: Anarchie in eckigen Klammern
       
       Georg Schmitz kommentierte in den frühen taz-Jahren AutorInnen-Texte mit
       seinen Säzzer-Bemerkungen [Gut so! dS]. Hier beschrieb er, wie es dazu kam.
       
 (DIR) Ein Brief an Georg Schmitz: Danke? (ja!, der säzzer)
       
       Georg Schmitz, der „Vater der Säzzer-Bemerkungen“ und ein tazzler der
       ersten Stunde, geht in Rente. Freundschaftliche Worte zum Abschied.
       
 (DIR) taz nach dem Attentat auf Charlie Hebdo: Und dann stand die Polizei vor der Tür
       
       Der Anschlag auf Charlie Hebdo vor zehn Jahren hat auch die taz verändert.
       Das Redaktionshaus ist jetzt sicherer. Aber es hat uns auch was genommen.
       
 (DIR) Kritik an der taz: Wer ist mal links gestartet und heute bürgerlich?
       
       Auf einer Lesung in Hamburg über Medienkritik von links bekam die taz ihr
       Fett weg. Immerhin gab's Gummibärchen.
       
 (DIR) Streitgespräch über Klimaschutz: Soll die taz noch abheben?
       
       Die taz berichtet scharf über die Klimakrise und bietet gleichzeitig
       Flugreisen an. Ein Streitgespräch zwischen Stefan Müller und Christian
       Jakob.
       
 (DIR) Nachruf auf Frauke Schirmbeck: Die Macherin aus dem Maschinenraum
       
       Frauke Schirmbeck hat fast 32 Jahre bei der taz verbracht, als
       Fotoredakteurin, Seite-eins-Macherin und Chefin vom Dienst. Nun ist sie
       gestorben.
       
 (DIR) Obituario de Ralf Leonhard: Desde Nicaragua hasta Viena
       
       Durante años fue corresponsal para el diario alemán taz. El periodista y
       experto en Centroamérica Ralf Leonhard nos ha dejado de forma inesperada.
       
 (DIR) Nachruf: Von Nicaragua bis Wien
       
       Der langjährige taz-Korrespondent und Zentralamerika-Experte Ralf Leonhard
       ist überraschend gestorben.
       
 (DIR) Debatten auf dem taz lab: „Konkretes, nicht die großen Dinge“
       
       Wenn Politiker:innen von Zukunft und Zuversicht sprechen, meint das
       oft eher Floskeliges. Beim tazlab wurden sie trotzdem dazu befragt.
       
 (DIR) Nachruf auf Ulf Mann: Einer, der Umwege ging
       
       Ohne Ulf Mann ginge es der alternativen Szene schlechter. Der Gründer der
       Stiftung Umverteilen ist im Februar 81-jährig verstorben.
       
 (DIR) Zum Tod von Daniel Haufler: Der Mann fürs Feine
       
       Er war klug, ohne anzugeben und der beste Leser, den man sich vorstellen
       kann. Zum Tod des früheren taz-Redakteurs Daniel Haufler.
       
 (DIR) Trauerfeier für Grünen-Politiker: Ströbele for future
       
       Auf der Trauerfeier erinnern Weggefährt:innen an Christian Ströbele.
       Sein Kampf für Gerechtigkeit, Klima und Umwelt bleibt hochaktuell.
       
 (DIR) Nachruf auf taz-Redakteur Wolfgang Gast: Bis zuletzt ein aufrechter Linker
       
       In eigener Sache: Wolfgang Gast war taz-Redakteur, intellektuelle
       Inspiration und beliebter Kollege. Jetzt ist er im Alter von 62 Jahren
       gestorben.
       
 (DIR) Nachruf auf taz-Autor Klaus Hartung: Mit Wortgewalt und Denklust
       
       Wie kein anderer begleitete Klaus Hartung das rotgrüne Berlin und die
       Epochenwende des Mauerfalls. Er starb am Wochenende im Alter von 80 Jahren.
       
 (DIR) Kolumne Behelfsetikett: Ich war noch nie in Waidmannslust
       
       Geschichte gibt es hier an jeder Ecke. Ein Rundgang durch den Nordkiez von
       Friedrichshain.
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Der Nullnummer-Verteiler
       
       Ein kleines Projekt wurde vor 40 Jahren zur waschechten Zeitung. Stefan
       Schaaf verteilte die erste taz, dann wurde sie Teil seines Lebens.
       
 (DIR) Gabriel García Márquez und Berlin: „Berlin ist eine irre Stadt“
       
       Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel
       García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
       
 (DIR) Was 2018 wichtig wird in Berlin III: Die taz schlägt den BER beim Bau
       
       Sicher ist: Wenn es 2018 um Eröffnungen geht, wird nicht vom BER
       gesprochen. Sondern eher vom taz-Neubau in der Friedrichstraße.
       
 (DIR) taz-Adventskalender (16): „Unabhängigkeit ist ein Privileg“
       
       Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas
       brennen. Hinter Türchen 16: Doris Benjack, Gründungsmitglied der
       taz-Genossenschaft.​ ​
       
 (DIR) Kolumne Macht: Nur ein beiläufiger Seitenhieb?
       
       Warum die taz keineswegs das „Zentralorgan“ der Grünen ist. Ein offener
       Brief an den Journalisten Albrecht von Lucke.
       
 (DIR) Keylogger-Affäre: Geldstrafe für früheren taz-Redakteur
       
       Ein Ex-taz-Redakteur soll wegen des Ausspähens von Computern 6.400 Euro
       Strafe zahlen. Dem Prozess blieb er fern.
       
 (DIR) Michael Müller im taz-Café: Vom Radeln und Spaß haben
       
       Wie kommt der Regierende beim grün-affinen Milieu an? Bei der Diskussion im
       taz-café zeigte sich Müller als Teilzeit-Radler und entspannter
       Autobahnbauer.
       
 (DIR) Neue Chefin der Deutschen Welle: Ines Pohl rückt an die Spitze
       
       Die frühere Chefredakteurin der taz folgt Alexander Kudascheff ins Amt.
       Derzeit berichtet Pohl für die DW aus den USA über den
       Präsidentschaftswahlkampf.
       
 (DIR) Ströbele und die taz: Die gute Autorität
       
       Hans-Christian Ströbele ist der lebende Beweis für den Geist von 68. Ein
       Buch über den Mann, der eine wichtige Rolle in der taz-Geschichte spielt.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Ein fatales Signal
       
       Bei der „Süddeutschen“ gab es die Jahressause. Und bei Vox wird die „Höhle
       des Löwen“ mit dem allseits bekannten Carsten Maschmeyer besetzt.
       
 (DIR) So geht es weiter mit der taz: „Immer feige, immer angepasst“
       
       Zum 1. Januar bleibt bei der taz alles wie es ist. Erstmals äußern sich
       Jürn Kruse, Anne Fromm und Paul Wrusch über ihre künftigen Rollen und
       Erwartungen.
       
 (DIR) Bombenentschärfung in Berlin: #Bombentaz im Sperrbezirk
       
       Der Fund einer Fliegerbombe bringt Berlin-Kreuzberg durcheinander. 11.500
       Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Auch die taz muss raus.
       
 (DIR) Datenschutzbeauftragter zu Überwachung: „Ich sehe immer mehr Kameras“
       
       Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix warnt vor einer Gesellschaft,
       in der die Menschen nicht mehr merken, dass sie permanent überwacht werden.
       
 (DIR) Chefredakteurin Ines Pohl verlässt die taz: Mach‘s gut!
       
       Eine Frau mit Prinzipien, schlagfertig, belesen, telegen: Ines Pohl hat
       sich in der taz immer rückhaltlos eingebracht.
       
 (DIR) Kolumne Millionär: taz.fickich macht auch nicht reich
       
       Jeden Schnulli kann man heute bio oder fairtrade kaufen. Nur Sex nicht. Es
       wird Zeit für eine öko-soziale Wende im Rotlichtmilieu.
       
 (DIR) Bombendrohung bei GNTM: Panik in der Redaktion
       
       Eine Fernsehsendung wird wegen einer Bombendrohung abgebrochen. Das sorgt
       für Irritationen im täglichen Nachrichtengeschäft.
       
 (DIR) Kolumne Wichtig: Re:Re:Re:Re:Re:Re:Re:Re:Re: Homolo
       
       Jetzt antwortet der Chef: Wie es ist, als Mann zur taz zu kommen und was
       all das mit einer toten Maus aus Kindheitstagen zu tun hat.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Kleines Mäuschen, großes Unbehagen
       
       Eine „Accessoire-Chefin“ steigt auf. „Schneebesen-Chef“ in Frankfurt
       gesucht. Und warum wechseln so viele taz-MitarbeiterInnen zur „Welt“?
       
 (DIR) Kolumne Besser: Mach’s gut, taz!
       
       Die taz ist das, was ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daraus machen.
       Für mich war die taz ein großer Spielplatz mit allem, was dazugehört.
       
 (DIR) taz-Diskussion zu Grünflächen in Berlin: Ganz zart riecht es nach Rebellion
       
       Vor 100 Jahren sicherte ein Vertrag den reichen Waldbestand Berlins. Wie
       können heute Grünflächen und Freiräume erhalten werden? Eine Debatte im taz
       Café.
       
 (DIR) In eigener Sache: taz.bin ich
       
       Wir konkurrieren nicht um den höchsten Umsatz. Doch Journalismus hat seinen
       Preis: Mit fünf Euro im Monat können Sie Teil der taz werden.
       
 (DIR) In eigener Sache – Datenklau: Der Vertrauensbruch
       
       Ein Kollege hat Accounts von KollegInnen geknackt – und wurde erwischt.
       Fall erledigt? Nein. Er beeinflusst weiter die Atmosphäre unseres Hauses.
       
 (DIR) In eigener Sache – Datenklau: Redaktionsgeheimnis: Ein hohes Gut
       
       Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären
       und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen.
       
 (DIR) In eigener Sache – Datenklau: Die Chronologie
       
       Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von
       Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist
       geschehen? Wie reagiert die taz?
       
 (DIR) Kolumne Konservativ: Leb wohl, taz!
       
       Unser Autor mag die taz immer noch sehr. Aber irgendwie anders als früher.
       Deshalb macht er jetzt Schluss.