# taz.de -- Alle Artikel von Hagai Dagan
       
 (DIR) Zum 7. Oktober: Verführerische Apokalypse
       
       Die Hamas verherrlicht den Tod nicht nur ihrer Gegner, sondern auch ihrer
       eigenen Kämpfer. Damit steht sie konträr zur biblischen Botschaft.
       
 (DIR) Sechs Strategien gegen Rechts: Von Israel lernen 
       
       Die israelische Linke hat viel Erfahrung mit dem Kampf gegen rechte
       Parteien. Davon könnte sich die deutsche Linke das eine oder andere
       abschauen. 
       
 (DIR) Lösung im Gazakrieg: Nato in Nahost?
       
       Der verfahrene Nahost-Konflikt braucht radikale Lösungen. Zum Beispiel
       könnte die Nato den Libanon stärken, um die Hisbollah zu schwächen.
       
 (DIR) Krieg und Angst: Bunker bieten auch kaum Sicherheit
       
       Die Kriege in der Ukraine wie auch im Nahen Osten sind Gold für das
       Geschäft der Bunkerbauer. Und sie sorgen wenigstens für ein Gefühl von
       Sicherheit.
       
       1EU-Wahl und Israel
 (???)  Techtelmechtel der Rechtsparteien
       
       Auf den ersten Blick erscheint das Bündnis europäischer Rechter mit Israels
       Rechtsradikalen paradox. Man trifft sich indes schon beim Fremdenhass.
       
 (DIR) Christi Himmelfahrt und der Messianismus: Letzter Ausweg Sex
       
       Das Warten auf die Erlösung hat Juden und Christen ins ewige Unglück
       gestürzt. Eine theologisch-philosophische Betrachtung zu Christi
       Himmelfahrt​.
       
 (DIR) Feiertage in Israel: Frustration statt Hoffnung
       
       Israelis neigen derzeit dazu, sich von der Welt abzuschotten. Negative
       Stimmungen verdrängen den optimistischen Gedanken des Pessach-Festes.
       
 (DIR) Nahost-Konflikt und Antisemitismus: Falsche Richtung
       
       Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern
       willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
       
 (DIR) Hagai Dagan  Fernsicht – Israel: Eine Bühne für liberale muslimische Stimmen
       
 (DIR) Al Jazeera im Nahostkonflikt: Die Propagandakanone
       
       Al-Jazeera verkauft sich als seriöser Nachrichtensender, verbreitet aber
       gerade fast nur Hamas-Propaganda. Das gefährdet auch die Palästinenser.
       
 (DIR) Hagai Dagan Fernsicht – Israel: Die Väter des Zionismus haben doch recht behalten
       
 (DIR) Angriff auf Israel: Geiseln in Gaza
       
       Die Entführung Dutzender Menschen zwingt Israel zu bitteren Entscheidungen.
       Die Notstandsregierung tendiert zur Härte, die Bevölkerung fordert
       Verhandlungen.
       
 (DIR) Hagai Dagan  Fernsicht – Israel: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein
       
 (DIR) Sommer an der Krummen Lanke: Die Erotisierung des Körpers
       
       Fast nackt ist spannender als komplett ausgezogen. Mit der sexuell
       geladenen Atmosphäre am Strand von Tel Aviv können Berliner Seen nicht
       mithalten.
       
 (DIR) Israelisch-ungarische Freundschaft: Fundamentalisten vereint im Hass
       
       Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel
       hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
       
 (DIR) Neue Achse Iran-Saudi-Arabien: Verhängnisvoller Bruderkuss
       
       Iran ist wohl bald in der Lage, eine Atombombe herzustellen. Israels
       Premier Netanjahu hat fast alle Freundschaften verspielt und kann nur
       zusehen.
       
 (DIR) Israelisch-polnische Beziehungen: Klassenfahrt nach Polen
       
       Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu
       den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
       
 (DIR) Hagai Dagan Fernsicht – Israel: Für Benjamin Netanjahu ist noch kein Messias in Sicht
       
 (DIR) Militär in Israel: Reservisten wollen nicht mehr
       
       In Israel wird der Konsens der Wehrpflicht in Frage gestellt – und auch in
       Deutschland hat sich die Einstellung zur Armee geändert.
       
 (DIR) Israels Regierung und der Ukraine-Krieg: Von moralischen Bedenken keine Spur
       
       Empathie für das ukrainische Leid ist bei der israelischen Regierung nicht
       erkennbar. Sie fühlt sich Putin näher und bleibt bei Mehrdeutigkeiten.