# taz.de -- Alle Artikel von Daniela Ordowski
       
 (DIR) Die Kirche und die Union: Beziehung in der Krise
       
       Die Positionen von CDU und CSU gehen immer weniger mit den ethischen
       Grundsätzen der Kirchen einher. Ist es Zeit für neue Partner?
       
 (DIR) Rituale für Mädchen: Im Kreis der Eingeweihten
       
       Kind, Teenie, Frau: Gibt es noch Rituale auf dem Weg zum Erwachsensein?
       Über die Drachinzeit, die Jugendweihe und die Erstkommunion.
       
 (DIR) Reformprozess in der Katholischen Kirche: Es bleibt ein Gefühl der Ohnmacht
       
       Der Synodale Weg brachte ein paar kleine Fortschritte. Von der Beseitigung
       systemischer Missstände sind wir aber noch sehr weit entfernt.
       
 (DIR) Deutsche Bischöfe beim Papst: Angst vor Rom
       
       Erneut erreichen den Synodalen Weg enttäuschende Botschaften. Beim
       entscheidenen Treffen mit den Bischöfen ließ sich der Papst gar nicht erst
       blicken.
       
 (DIR) Gerüchte um Papst-Rücktritt: Noch nicht ganz fertig
       
       Die Gerüchte um einen Rücktritt von Papst Franziskus sind nicht das
       Entscheidende. Wichtiger ist, wie die Kirche mit Macht und Machtverteilung
       umgeht.
       
 (DIR) Zahl der Kirchenmitglieder nimmt ab: Wandel oder Untergang
       
       Halt geben in Zeiten der Krise, das war mal Aufgabe der Kirche. Heute
       verliert sie an gesellschaftlicher Bedeutung, weil sie den Wandel
       verweigert.
       
 (DIR) Reformen in der Katholischen Kirche : Menschenrechte als Maßstab
       
       Die Signale des Synodalen Wegs lassen auf umfassende Reformen hoffen. Es
       ist an den Bischöfen, schon jetzt umzusetzen, was machbar ist.
       
 (DIR) Missbrauch in der Kirche: Entsolidarisiert euch!
       
       Vor der zweiten Synodalversammlung muss gefragt werden: Wie weit kann ich
       gehen, um die katholische Kirche zu reformieren?
       
 (DIR) Vatikan und LGBTI-Segnung: Wir brauchen pastoralen Ungehorsam 
       
       Rom verbietet die Segnung homosexueller Paare. Dem sollten wir uns
       widersetzen. Menschen und der Glaube sind uns wichtiger als die
       Kirchenlehre.