# taz.de -- Alle Artikel von Gergely Márton
       
 (DIR) Ungarns geplantes LGBTQ-Referendum: Orbán hat das Ohr am Volk
       
       Die Ungar*innen sollen sich per Plebiszit zu den LGBTQ-feindlichen
       Gesetzen äußern. Es wird als Antwort auf den EU-Widerstand verkauft.
       
 (DIR) „Feindesliste der Pressefreiheit“: Zusammen mit Autokraten
       
       Reporter ohne Grenzen listet Viktor Orbán erstmals als einen der größten
       Feinde der Pressefreiheit. Die Gründe dafür mehren sich seit Jahren.
       
 (DIR) Streit um das EU-Budget: Rauchzeichen aus Budapest
       
       Ungarns Premier Viktor Orbán deutet die Möglichkeit eines Kompromisses an.
       Doch der Verdacht liegt nahe, dass er damit nur Zeit gewinnen will.
       
 (DIR) Besetzte Hochschule in Budapest: Wache stehen für die Freiheit
       
       Seit das Orbán-Regime die Uni für Theater- und Filmkunst konservativ
       umgebaut hat, wird sie besetzt. Die StudentInnen fordern mehr
       Mitbestimmung.
       
 (DIR) Kritischer Journalismus in Ungarn: Ein Friedhof der Redaktionen
       
       Die Mitarbeiter der ungarischen Onlinezeitung „Index“ suchen eine neue
       Plattform. Viele haben aus Widerstand gegen die Eigentümer gekündigt.
       
 (DIR) LGBT-Aktivistin in Ungarn: „Wir sind nicht allein“
       
       In Ungarn werden trans Menschen alle Rechte genommen. Doch LGBT-Aktivistin
       Blanka Vay kann dem neuen Gesetz auch positive Effekte abgewinnen.
       
 (DIR) Ungarns autoritäre Staatsumbildung: Orbáns Wort ist jetzt Gesetz
       
       Ungarns Ministerpräsident Orbán wettet schon jetzt darauf, dass die
       Pandemie Autokraten wie ihn begünstigt.
       
 (DIR) Pressefreiheit in Ungarn unter Beschuss: Die Greta-Frage
       
       Mitarbeiter des ungarischen öffentlichen Rundfunks leaken Beweise für
       Nachrichtenmanipulation. Es geht um Themen, die der Regierung unliebsam
       sind.
       
 (DIR) Kommunalwahl in Ungarn: Denkzettel für Orbán
       
       Bei der Kommunalwahl muss die Regierungspartei Fidesz seit langem wieder
       Verluste einstecken. Grund sind Korruptionsskandale – und ein Sexvideo.
       
 (DIR) Kommentar Visegrád-Staaten: Ungarn ist nicht die EU-Bremse
       
       Ungarn ist nicht für den Niedergang der Demokratie in Europa
       verantwortlich. Die Hälfte der Wähler hat für mehr Europa gestimmt.
       
 (DIR) Fidesz: Die Suspendierung, die keine ist
       
       Ambivalente Reaktionen in Ungarn auf Ausschluss der Orbán-Partei aus der
       EVP
       
 (DIR) Ungarns Fidesz und die EVP: Schweigen in Budapest
       
       Premier Viktor Orbán trifft den EVP-Fraktionschef Manfred Weber. Ob seine
       Partei die Europäische Volkspartei verlässt, ist noch offen. 
       
 (DIR) Professorin über Gender-Studies-Verbote: „Ein Angriff auf die Demokratie“
       
       Das Studienfach Gender Studies gerät europaweit immer stärker in die
       Kritik. In Ungarn ließ Viktor Orbán es dieses Jahr verbieten.
       
 (DIR) Flüchtlinge in Ungarn: Kalter Entzug von Nahrungsmitteln
       
       In ungarischen Transitzonen bekommen Geflüchtete kein Essen mehr, wenn sie
       sich gegen ihre Ablehnung wehren. Selbst Spenden werden unterbunden.
       
 (DIR) Ungarn verbietet Gender Studies: Aus Angst um den Mann
       
       Die ungarische Regierung verbietet die Gender Studies – angeblich, weil
       deren Absolventen nicht gebraucht würden.
       
 (DIR) Gastkommentar Soros-Stiftung in Berlin: Diese Ohrfeige hat Orbán verdient
       
       Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite:
       Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.
       
 (DIR) Proteste nach Doppelmord in der Slowakei: „Wir lassen uns nicht verarschen“
       
       Die slowakische Protestbewegung begnügt sich nicht mit den Rücktritten des
       Ministerpräsidenten und Innenministers, sie beharrt auf Neuwahlen.
       
 (DIR) Wahlkampf in Ungarn: Die Rache des Viktor Orbán
       
       Vor zehntausenden Getreuen schürt Ungarns Regierungschef Angst und Hass.
       Das Hauptziel seiner Rede ist Einschüchterung.
       
 (DIR) Rechte Hand von Ungarns Premier Orbán: Verkommenes Wien
       
       Minister János Lázár klärt seine Landsleute über das schlechte Leben in
       Österreichs Hauptstadt auf. Schuld daran seien die Migranten, meint er.
       
 (DIR) das portrait: Péter Márki-Zay lehrt Ungarn, wie man gegen Viktor Orbán siegt