# taz.de -- Alle Artikel von Merle Groneweg
       
 (DIR) Welthandelsorganisation: Vielleicht doch lieber multilateral
       
       Die Welthandelsorganisation ist ungerecht und verstärkt das
       Nord-Süd-Gefälle. Doch ist sie in Zeiten bilateraler Handelsverträge die
       bessere Alternative.
       
 (DIR) Konferenz der Welthandelsorganisation: Die WTO kommt nicht voran
       
       Die Konferenz der Welthandelsorganisation einigt sich in vielen Fragen
       nicht. Nur das Zollverbot für digitale Güter wird verlängert.
       
 (DIR) Welthandelskonferenz in Abu Dhabi: WTO bemüht sich um Relevanz
       
       Die WTO wird oft für tot erklärt, die ersehnte Reform ist nicht in Sicht.
       Entwicklungsländer nutzen das Forum aber, um für ihre Interessen zu werben.
       
 (DIR) Ökonomin über Fischereisubventionen: „Handelsregeln nicht stark genug“
       
       Um bedrohte Fischbestände zu schützen, will die WTO diese Woche
       Subventionen für die Fischerei neu regeln. Expertin Ranja Sengupta ist
       skeptisch.
       
 (DIR) „Armut hängt mit dem Zugang zu Land zusammen“
       
       LANDWIRTSCHAFT Seit dem 1. Mai prüft der UN-Menschenrechtsrat die Lage in
       Ecuador
       
 (DIR) HeidelbergCement in Indonesien: Lebensprinzip vs. Zementfabrik
       
       Eine indonesische Bäuerin wirft dem deutschen Konzern HeidelbergCement vor,
       ein wichtiges Ökosystem auf ihrer Heimatinsel Java zu zerstören.
       
 (DIR) Kontrollen für Textilindustrie: EU-Kommission soll Gesetz vorlegen
       
       Das EU-Parlament fordert verbindliche Standards für Unternehmen. Firmen
       müssen endlich auch ihre Zulieferer kontrollieren.
       
 (DIR) Klagerechte für Umweltverbände: Verstoß gegen Völkerrecht
       
       Der Bundestag debattiert ein Gesetz über Klagerechte in Umweltfragen. Der
       Entwurf erfüllt die internationalen Vorgaben abermals nicht.
       
 (DIR) Discounter versucht’smal mit Umweltschutz
       
       Einkauf Aldi Süd ist der erste klimaneutrale Lebensmittelhändler in
       Deutschland. Doch Wesentliches taucht in der Bilanz der Firma nicht auf
       
 (DIR) Britisches Gesetz gegen Lobbyismus: Greenpeace zahlt Strafe
       
       Angeblich unlautere Wahlbeeinflussung: Ein Gesetz gegen politische
       Einflussnahme vor Wahlen trifft ausgerechnet die Umweltorganisation.
       
 (DIR) Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen: Schweigen ist Gold
       
       Transparency Deutschland analysiert Berichte großer Unternehmen. Die Firmen
       legen selten Rechenschaft über Korruption und Lobbying ab.
       
 (DIR) Kaninchenfleisch in Deutschland: Gequälte Osterhasen auf dem Tisch
       
       Kaninchenfleisch wird zu Ostern besonders gern gegessen. Der Deutsche
       Tierschutzbund kritisiert die Mastbedingungen.
       
 (DIR) KPMG-Studie zu Cyberkriminalität: Kein diffuses Schreckgespenst mehr
       
       Das Bewusstsein für digitale Angriffe nimmt zu. Die Unternehmen scheuen
       sich aber, nach einer Attacke auch Anzeige zu erstatten.
       
 (DIR) „Das istmehr Schein als Sein“
       
       Zahlen Jörn Kalinski von Oxfam über die 0,7-Prozent-Forderung
       
 (DIR) Gigaliner alternativ zum Schienenverkehr: Klagen gegen überlange Lkws
       
       Seit Jahresbeginn dürfen sogenannte Gigaliner auf deutschen Straßen fahren.
       Bahn- und Umweltverbände protestieren dagegen.
       
 (DIR) Missstände in der Tierhaltung: Kritik an Schweinefleisch-Siegeln
       
       Greenpeace bemängelt, dass viele Labels nur die Einhaltung gesetzlicher
       Mindeststandards garantieren. Besser schneiden Biomarken ab.
       
 (DIR) Vogelgrippe sorgt für Ostereier-Engpass: Freilandhühner unter Hausarrest
       
       Wegen der Vogelgrippe sind Eier aus konventioneller Freilandhaltung derzeit
       rar. Teure Bioware dagegen ist nicht ganz so knapp.
       
 (DIR) 80 Prozent bleiben ungeklärt
       
       Wasser Anlässlich des Weltwassertags forderte die UN dazu auf, Abwasser als
       Ressource zu betrachten
       
 (DIR) Zahl des Tages: Mit seinem Pfunde wuchern
       
 (DIR) Regelung des Tiefseebergbaus: Eingeschränkte Jagd auf Rohstoffe
       
       Das Umweltbundesamt und die Bundesanstalt für Geowissenschaften fordern
       hohe Standards. Kontrollen durch NGOs sind schwer möglich.