# taz.de -- Alle Artikel von Hans-Ulrich Dillmann
       
 (DIR) Die Jamaika-Connection
       
       Scharfe Polizeikontrollen in Jamaikas touristischem Zentrum Montego Bay
       
 (DIR) aufreger: Oxfam-Mitarbeiter sollen in Haiti Partys mit Prostituierten gefeiert haben
       
 (DIR) Staatsbürgerschaft im Steuerparadies: Zweitpass zum Schnäppchenpreis
       
       Tropenstürme haben manche Karibikstaaten zerstört. Diese betreiben nun mit
       dem Verkauf von Staatsbürgerschaften den Wiederaufbau.
       
 (DIR) UN-Mission in Haiti: Skandale und Korruption
       
       13 Jahre nach ihrer Entsendung verlässt die letzte Einheit der Blauhelme am
       Sonntag Haiti. Stabilität haben die Soldaten dem Land nicht gebracht.
       
 (DIR) Steuerpolitik in Haiti: Tagelöhner müssen für Reiche zahlen
       
       Staatspräsident Moïse hat die Abgeordnetendiäten drastisch erhöht. Zahlen
       soll das die völlig verarmte Bevölkerung Haitis. Nun wird gestreikt.
       
 (DIR) Inseln in Trümmern
       
       Irma I Der Tropensturm verwüstet die ostkaribischen Inseln Barbuda,
       Anguilla und Saint Martin und zieht weiter nach Westen. In der Region
       wartet der nächste Hurrikan
       
 (DIR) Naturkatastrophen und Armut in Haiti: Zu viele Probleme auf einmal
       
       Nach Erdbeben und Wirbelsturm wird die Bevölkerung von Haiti immer ärmer.
       Vom neu gewählten Präsidenten ist nicht viel zu erwarten.
       
 (DIR) Der Kandidat der Kahlkopfpartei gewinnt
       
       Haiti Haiti hat es geschafft, schon im ersten Wahlgang einen Präsidenten zu
       wählen: Jovenel Moïse
       
 (DIR) Vor der Präsidentschaftswahl in Haiti: Im Zeichen des Wirbelsturms
       
       Zur Wahl stehen 27 Kandidaten. Doch angsichts der humanitären Katastrophe
       nach „Matthew“ hat die Bevölkerung existentiellere Sorgen.
       
 (DIR) Hurrikan-Schäden in Haiti: Sturmchaos im Karibikstaat
       
       Weite Teile des Südwestens sind verwüstet. Nach dem Hurrikan „Matthew“
       haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser.
       
 (DIR) Nach dem Erdbeben in Haiti: Cholera-Opfer können hoffen
       
       Die UNO will ihre mögliche Mitschuld am Ausbruch der Krankheit überdenken.
       Die Betroffenen fordern eine finanzielle Entschädigung.
       
 (DIR) „Das ist abwegig“
       
       DIFFERENZ Antijüdisches Lehrmaterial bedeutet keine antijüdische Lehre,
       sagt die HAWK-Präsidentin
       
 (DIR) Antiisraelische Lehre in Hildesheim: Nur zulässiger Antisemitismus
       
       An der Hochschule Hildesheim unterrichtet eine Dozentin über die soziale
       Lage palästinensischer Jugendlicher – mit antijüdischer Propaganda.
       
 (DIR) Noch nicht einmal finanziell abgespeist
       
       ZEITGESCHICHTE Ein Buch mit Reportagen schildert den Kampf von
       NS-Verfolgten um Anerkennung und Entschädigung
       
 (DIR) Verbreitung von Virusinfektionen: Mach die Mücke!
       
       Wer weit reist, ist gegen einige Mitbringsel nicht gefeit.
       Umweltverschmutzung und Erderwärmung tragen zur Ausbreitung von
       Virenträgern bei.
       
 (DIR) Präsidentschaftswahl in Haiti: Politisches Machtvakuum im Loop
       
       Das Mandat des Übergangspräsidenten wird nicht verlängert, weil sein
       Vorgänger sich dagegen stellt. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.
       
 (DIR) Streit über Beförderung
       
       Antisemitismus Das Lüdenscheider Firma Hasco will einen Facebook-Hetzer
       befördern. Betriebsrat und Gewerkschaft wehren sich dagegen. Arbeitsgericht
       muss entscheiden
       
 (DIR) Die Betrügereien waren zu offensichtlich
       
       Haiti Im Armenhaus Lateinamerikas wird wohl im Oktober neu gewählt.
       Schlappe für UN und USA
       
 (DIR) Präsident Danilo Medina kann weitermachen
       
       Dominikanische Republik 60 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang.
       Opposition: Wahlbetrug
       
 (DIR) Wahlen in der Dominikanischen Republik: Der neue Alte
       
       Staatschef Danilo Medina bekommt 60 Prozent der Stimmen und wird für für
       vier weitere Jahre im Amt bestätigt. Die Opposition spricht von Wahlbetrug.