# taz.de -- SMS
       
 (DIR) Telefonieren ist out: Ruft mich nicht an!
       
       Das Schöne am Telefonieren war, dass man dazwischenreden konnte. Das ist
       jetzt auch vorbei.
       
 (DIR) EU-Bürgerbeauftragte: Nichts hören, nichts sagen
       
       Von „Katargate“ bis zur SMS-Affäre von Ursula von der Leyen: Emily O’Reilly
       sieht Defizite bei Transparenz und Ethik in Brüssel.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Gesunde Coronamüdigkeit
       
       Gefühlt jede vierte Nachricht, die in den vergangenen Wochen einging,
       meldete, dass der Absender an Covid erkrankt ist. Es reicht!
       
 (DIR) Kommissionschefin gibt SMS nicht heraus: Von der Leyen unter Druck
       
       Die EU-Kommissionschefin verweigert die Herausgabe von SMS über den teuren
       Impfstoffdeal mit Pfizer. Ihr wird Intransparenz vorgeworfen.
       
 (DIR) Einblick in Funkzellenabfragen: SMS vom Senat
       
       Berlin hat als erstes Bundesland ein Transparenzsystem für
       Funkzellenabfragen eingeführt. Registrierte werden per SMS informiert.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Das Memoji des Dorian Gray
       
       Die kleine, tanzende Figur unter der SMS ist ein Abbild des eigenen Ichs.
       Wie schön, dass sie statt eben jenes Ichs altert, zunimmt und grau wird.
       
 (DIR) Die SMS wird 25 Jahre alt: Die Zukunft des Simsen
       
       Am 3. Dezember 1992 wurde die erste SMS verschickt. Der einst beliebte
       Kommunikationsdienst wurde inzwischen von WhatsApp und Co. abgelöst.
       
 (DIR) Gerichtsurteil zu Onlinebanking: TAN-Simse bleibt am Kunden hängen
       
       Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Grundsätzlich dürfen Banken ihren
       Kunden Gebühren für TAN-SMS berechnen, unter Auflagen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Eklatanter Etikettenschwindel
       
       Wenn nicht das drin ist, was drauf steht, bleibt einem außer punkiger
       Verachtung oder makabrem Humor oft nicht viel übrig.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Korrekturfehler
       
       Was zum Teufel ist „mirgen“ und was soll „murgen“ sein? Waren hier Jandls
       Erben am Werk? Eine Urlaubs-SMS „aus dem total verwundeten Gomera!“
       
 (DIR) Smartphone Messaging-Dienst: WhatsApp für die Welt
       
       Über den Handy-Dienstleister werden genauso viele Nachrichten verschickt
       wie mit klassischen SMS-Diensten. Eine Finanzierung über Werbung ist
       vorerst nicht geplant.
       
 (DIR) Überwachung durch die NSA: 200 Millionen SMS täglich
       
       Unter dem Programm „Dishfire“ soll der US-Geheimdienst jeden Tag fast 200
       Millionen SMS gesammelt haben. Obama will Korrekturen an der NSA-Arbeit
       bekannt geben.
       
 (DIR) Interpunktion in SMS: Zeichen des Ärgers
       
       Neuerdings soll der Punkt am Ende einer SMS als Ausdruck von Gram gelesen
       werden können. Wird das Lesen von Textnachrichten jetzt richtig
       kompliziert?
       
 (DIR) Thüringer NSU-U-Auschuss: „Hallo, was ist mit dem Bums“
       
       Ein Thüringer LKA-Zielfahnder wirft den Behörden vor, brisanten
       Handykontakt nicht ausreichend verfolgt zu haben.