# taz.de -- Amazonien im Fokus
(DIR) Vor der Weltklimakonferenz: Wie ist Amazonien zu retten?
Im klimajournalistischen Workshop „Green Panter Amazonia“ der taz Panter
Stiftung schreiben zehn Kolleg*innen aus Lateinamerika für die taz.
(DIR) Weltklimakonferenz in Brasilien: Wenn der Regen schweigt
Unsere Autorin lebt in der Amazonasmetropole Belém, in der im November die
Weltklimakonferenz COP30 stattfindet. Die Klimakrise verändert ihre Stadt.
(DIR) Landwirtschaft in Brasilien: Mit der Kraft des Cupuaçu
Die RECA Cooperativa betreibt seit 1989 mitten im brasilianischen Regenwald
nachhaltige Agrarwirtschaft. Inzwischen hat sich die Genossenschaft
etabliert.
(DIR) CO₂-Zertifikate in Guyana: Klimaschutz, der sich auszahlt
Guyana setzt konsequent auf den Handel mit CO₂-Zertifikaten. Ein Teil der
Einnahmen fließt in indigene Gemeinden. Was bedeutet das für die Menschen
vor Ort?
(DIR) Indigene in Kolumbien: Dialog statt Sanktionen
Eine Brigade der Ticuna-Indigenen kämpft in Kolumbien für den Schutz ihrer
Umwelt. Sie stellen sich Eindringlingen mit Worten statt Waffen entgegen.
(DIR) Waldbrände in Brasilien: Vor dem ersten Funken
Der Umweltingenieur Josivaldo Lucas Galvão Silva arbeitet an Prognosen zum
Waldbrandrisiko im Amazonasregenwald. Diese können Wald und Leben retten.
(DIR) Organisierte Kriminalität in Peru: Im Würgegriff des Verbrechens
Der peruanische Teil des Amazonas-Regenwaldes steht unter massivem Druck:
Kriminelle Netzwerke breiten sich auch in den entlegensten Regionen aus.
(DIR) Rohstoffgewinnung in Ecuador: Das Öl soll im Boden bleiben
Die Volksabstimmung, mit der die Ecuadorianer*innen für ein Ende der
Förderung im Nationalpark Yasuní stimmte, wurde nicht umgesetzt. Indigene
kämpfen weiter.
(DIR) Indigene in Suriname: Die neue Kolonialisierung
Im kleinsten Land Südamerikas bedrohen Gold- und Holzfirmen die indigene
Bevölkerung. Zwei Aktivistinnen wollen sich davon nicht einschüchtern
lassen.
(DIR) Prekäre Wasserresourcen Boliviens: „Flüsse kennen keine Grenzen“
Forscherin Ana Lía Gonzáles über den Wasserhaushalt der Amazonas-Flüsse
Boliviens, die unter Goldabbau, Agrarwirtschaft, Entwaldung und Feuern
leiden.
(DIR) Indigene in Venezuela: Die Wächter des Waldes
In Venezuela will eine indigene Initiative ihr Territorium schützen – mit
altem Wissen und modernen Werkzeugen.
(DIR) Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien: Paradies in Gefahr
Vom Naturschutzgebiet in die ökologische Krise: Die Insel Combu unweit der
nächsten Weltklimakonferenz COP30 in Belém wird vom Tourismus überrollt.
(DIR) Straße durch Amazonien: Die Spur des Asphalts
Im Herzen des brasilianischen Regenwaldes wird der Ausbau der Schnellstraße
BR-319 zur globalen Klimafalle. Das hat auch Auswirkungen in Deutschland.
(DIR) Goldabbau in Venezuela: Das Gift, das wir atmen
Im Süden Venezuelas sichert der Bergbau Tausende von Existenzen. Zugleich
zerstört er sie langsam von innen und befeuert die Entwaldung.
(DIR) Indigene in Brasilien: Der Kampf der Karipunas
Mitten im Amazonas-Regenwald schützt das indigene Volk der Karipuna sein
Territorium vor bewaffneten Holzfällern und Landräubern.
(DIR) Sieg für Ecuadors Indigene: „Ein historisches Urteil“
Der Interamerikanische Gerichtshof stärkt erstmals die Rechte der
freiwillig isolierten Tagaeri und Taromenane. Ihr Überleben ist aber weiter
in Gefahr.
(DIR) Waldpflege in Guyana: Zwischen Naturschutz und Entwicklung
Guyana hat eine der niedrigsten Abholzungsraten weltweit, doch der Bergbau
treibt die Entwaldung im Land weiter voran.
(DIR) Umweltschutz in Bolivien: Die Kraft des Jaguars
Marcos Uzquiano zählt zu den bekanntesten Parkwächtern und Umweltschützern
Boliviens. Sein Einsatz für die Natur bringt ihn immer wieder in Gefahr.
(DIR) Klimakrise in Kolumbien: Von Dürre zu Überschwemmungen
Indigene Gemeinschaften im kolumbianischen Regenwald leiden unter
Wetterextremen. Sie erschweren vor allem den landwirtschaftlichen Anbau.
(DIR) Aktivistin über Indigene in Peru: „Der Staat ist die größte Bedrohung“
Die Aktivistin Ruth Buendía über ihren Kampf für mehr Sicherheit indigener
Gemeinschaften und gegen die Kultur des Machismo in Peru.
(DIR) Umweltzerstörung in Suriname: Wenn die Trucks kommen
Holz- und Bergbauunternehmen aus Malaysia und China bedrohen mit
extraktiven Methoden die Heimat der Saamaka Maroons in Suriname.