# taz.de -- Gegenwart
       
 (DIR) Literaturgeschichte von Steffen Martus: In postheroischer Gesellschaft
       
       Steffen Martus hat eine umfangreiche Literaturgeschichte der Gegenwart
       geschrieben. Was ist los zwischen Christa Wolf und New Adult?
       
 (DIR) Ausstellung „Vulture“ in Berlin: Kunst wie perfekte Kadaver
       
       Antwort auf dringliche Fragen der Gegenwart: Der Berliner Projektraum
       Scherben zeigt Werke von Sigmar Polke, Dylan Spasky und Mickael Marman.
       
 (DIR) In und Out in 2025: Mal schauen, was wird
       
       Zum Jahreswechsel dominieren In- und Out-Listen die sozialen Medien. Nun
       wagt auch die taz den Blick in die Glaskugel für das Jahr 2025.
       
 (DIR) Gefühlsgeschichte der Migration: Tiefgang der Emotionen
       
       Mohammad Sarhangi verbindet Exklusionserfahrungen und
       Emotionsforschung. Seine Studie „Jahre der Angst, Momente der Hoffnung“
       ist wichtig.
       
 (DIR) Gespräche über Ost und West: Trinken und reden
       
       Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy
       Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
       
 (DIR) Zukunft in Zeiten der Dunkelheit: Der Zug der Zeit
       
       Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in
       jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
       
 (DIR) Neue Literaturzeitschrift „Delfi“: Wahrheit, Schönheit, Mysterium
       
       Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh
       Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
       
 (DIR) Warum wir die Zukunft brauchen: Das Ernie und Bert-Spiel
       
       Wozu gibt es die Zukunft? Damit wir etwas haben, das wir uns ausmalen
       können. Blöd nur, dass manches davon Realität wird.
       
 (DIR) Fortsetzung von Comic-Serie: Nonchalant zwischen den Fronten
       
       Zwei neue „Corto Maltese“-Comics sind draußen. Einmal in der aufregenden
       Adaption von Bastian Vivès. Dann als Klischee von deutscher Zeitgeschichte.
       
 (DIR) „Der Reichsbürger“ im Bautzener Theater Dziwadło: Geschickt gestellte Fallen
       
       Der Monolog der Dramatiker Annalena und Konstantin Küspert kommt in Bautzen
       auf die Bühne. Eine Vorführung von Verführbarkeit.
       
 (DIR) Sachbuch über Alltag auf dem Land: Eine wachsende Kluft
       
       Uta Ruge untersucht in ihrem Sachbuch „Bauern, Land“ die Spuren bäuerlichen
       Alltagslebens in unserer Kultur. Eine Welt, die verschwindet.
       
 (DIR) Der Ethikrat: Zeitgenossin sein
       
       Wie zeitgemäß muss man sein? Und ist ein Gremium aus drei alten Männern die
       richtige Adresse für die Frage? Der Ethikrat hat dazu eine klare Position.
       
 (DIR) Zoran Terzićs Buch „Idiocracy“: Der Sinn des Geschehens
       
       Überall sehen wir Idioten. Aber ist jeder Idiot wirklich ein Idiot? Einige
       Überlegungen zum Seinszustand der Gegenwart.