# taz.de -- Daphne Caruana Galizia
       
 (DIR) Verurteilungen im Fall Daphne Galizia: Ein kleiner Schritt Richtung Gerechtigkeit
       
       Im Mordfall um die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia sind
       zwei Männer verurteilt worden. Der Prozess gegen den Auftraggeber geht
       weiter.
       
 (DIR) Pressefonds gegen Klage von Rechts: Ausholen zum Gegenschlag
       
       Einschüchterungsklagen rechtsextremer Akteure gegen Journalist*innen
       nehmen stark zu. Ein neuer Fonds hilft Betroffenen.
       
 (DIR) Morde an Journalist:innen: Erschreckend perfekte Verbrechen
       
       Wer Journalist:innen tötet, wird selten verfolgt, geschweige denn
       verurteilt. Ein Völkertribunal soll das ändern.
       
 (DIR) Korruption in Malta: Ex-Kabinettschef muss vor Gericht
       
       Keith Schembri muss sich vor Gericht wegen Geldwäsche und Betrug
       verantworten. Die Journalistin Galizia hatte ihn vor ihrer Ermordung der
       Korruption beschuldigt.
       
 (DIR) Mord an Journalistin auf Malta: Drahtzieher weiter unbekannt
       
       Eine erste Verurteilung im Fall der ermordeten Journalisten Daphne Caruana
       Galizia gibt es nun. Doch wer die Auftraggeber sind, ist weiter offen.
       
 (DIR) Mordfall Daphne Caruana Galizia: Ermittlungen gegen Ex-Polizeichef
       
       Der ehemalige Polizeichef Lawrence Cutajar soll Kontakt zu Verdächtigen
       gehabt haben. Im Fall der ermordeten Journalistin wird nun gegen ihn
       ermittelt.
       
 (DIR) Ermittlungen gegen Maltas Regierungschef: Ein wichtiges Zeichen
       
       Maltas Ministerpräsident Abela muss sich schweren Vorwürfen stellen. NGOs
       haben Anzeige erstattet.
       
 (DIR) Korruptionsbekämpfung in Malta: Eine zweifelhafte Karriere
       
       Der Politiker Konrad Mizzi ist verwickelt in dubiose Geschäfte. Die
       Entscheidung, ihn zum Vertreter Maltas in der OSZE zu ernennen, wurde nun
       revidiert.
       
 (DIR) Korruptionsskandal auf Malta: Bis in die höchsten Kreise
       
       Ein Ex-Minister steht im Verdacht, in einen Mord verwickelt zu sein. Jetzt
       musste auch der Regierungschef zurücktreten. Was macht das mit Malta?
       
 (DIR) Neuer Regierungschef von Malta: Abela steht für das Establishment
       
       Malta hat einen neuen Ministerpräsidenten: Robert Abela. Der hat Proteste
       nach dem Mordfall Galizia einst „Provokation“ genannt.
       
 (DIR) Mordfall Daphne Caruana Galizia: Unter Mordverdacht
       
       Der Kabinettschef von Malta, Keith Schembri, soll den Mord an der
       Journalistin Galizia beauftragt haben. Das sagen zwei Hauptverdächtige.
       
 (DIR) Schwester über ermordete Journalistin: „Daphne könnte heute noch leben“
       
       Corinne Vella, Schwester der 2017 ermordeten Journalistin Daphne Caruana
       Galizia, erhebt schwere Vorwürfe gegen die maltesische Regierung.
       
 (DIR) Mordermittlungen auf Malta: Spirale in den Abgrund
       
       Die Regierung soll in den Mord an der Journalistin Galizia verstrickt sein.
       Korruption und Geldgier haben Maltas politische Kultur zerstört.
       
 (DIR) Regierungskrise in Malta: Muscat kündigt Rücktritt an
       
       Mehrere Minister waren zurückgetreten, weil gegen sie im Mordfall Caruana
       Galizia ermittelt wird. Auch Premier Joseph Muscat will nun sein Amt
       niederlegen.
       
 (DIR) Mordfall Daphne Caruana Galizia: 450.000 Euro für die Tötung
       
       Ein maltesischer Geschäftsmann hat für den Mord an der Journalistin Daphne
       Caruana Galizia gezahlt. Das geht aus abgehörten Telefonaten hervor.
       
 (DIR) Mord an Daphne Caruana Galizia: Eier auf den Premier
       
       In Malta sind drei hohe Regierungsfunktionäre zurückgetreten. Sie werden im
       Mordfall der Journalistin Galizia verdächtigt.
       
 (DIR) Rücktritt im Fall Daphne Caruana Galizia: Fingerzeigen im Kreis
       
       Der Stabschef von Maltas Premier Muscat ist zurückgetreten. Er wurde mit
       dem Tod der Journalistin Galizia in Verbindung gebracht.
       
 (DIR) Mord an Journalistin: Eine prominente Festnahme
       
       Auf Malta wird im Fall Caruana Galizia ein Geschäftsmann verhaftet. Das
       heizt Spekulationen an, dass die Politik in den Mord verstrickt ist.
       
 (DIR) Tag der Pressefreiheit: Medien in Europa sind frei, außer …
       
       Am 3. Mai schaut man gern in ferne Länder. Aber auch in Europa häufen sich
       Angriffe auf den Journalismus.
       
 (DIR) EU-Politiker über Mord an Daphne Galizia: „Es fehlt das politische Interesse“
       
       Die maltesische Journalistin Daphne Galizia wurde vor einem Jahr ermordet.
       Bei der Aufklärung läuft viel schief, sagt EU-Parlamentarier Sven Giegold.
       
 (DIR) Kolumne Geht’s noch?: Gar nichts abgeschlossen
       
       Im Mordfall Marinova wurde ein Verdächtiger festgenommen. Die Missstände,
       die ihr Tod offenbarte, sollen vom Tisch sein? Von wegen!
       
 (DIR) Geldwäscheskandal der Danske Bank: Dänische Bank im Visier der EU
       
       Bei der Danske Bank wurden bis zu 200 Milliarden Euro gewaschen – ein neuer
       Rekord. Nach einigem Zögern hat sich die EU-Kommission eingeschaltet.
       
 (DIR) Mordanschlag auf maltesische Journalistin: Viel Zeit bleibt nicht
       
       Drei Männer sitzen in Haft, weil sie die Journalistin Daphne Caruana
       Galizia getötet haben sollen. Ihre Söhne sehen die wahren Täter woanders.
       
 (DIR) Nach Mord an maltesischer Journalistin: Ihr Laptop liegt beim BKA
       
       In Malta wurde lange gemutmaßt, wo sich der Laptop der ermordeten
       Journalistin Daphne Caruana Galizia befindet. Jetzt ist er in Deutschland
       aufgetaucht.
       
 (DIR) Kolumne Geht’s noch?: All for all!
       
       Ein Journalist wird ermordet. Das Entsetzen ist groß – weil die Tat in
       einem EU-Land geschah. Oder sagt Ihnen der Name Pawel Scheremet etwas?
       
 (DIR) Medienrechtlerin über Journalisten-Mord: „Die Regierungen müssen handeln“
       
       In der Slowakei wurden ein Investigativjournalist und seine Freundin
       ermordet. Die Ermittlungen müssen schnelle Ergebnisse bringen, sagt Flutura
       Kusari.
       
 (DIR) Mord an Daphne Caruana Galizia: Auftraggeber bleiben im Dunkeln
       
       Derzeit läuft auf Malta der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder der
       Journalistin Daphne Caruana Galizia. Eine umfassende Aufklärung gibt es
       nicht.
       
 (DIR) Nach Mord an maltesischer Journalistin: Polizeilich bekannte Verdächtige
       
       In Malta sind drei Verdächtige wegen Mordes an Daphne Caruana Galizia
       angeklagt. Es gebe handfeste Beweise für ihre Beteiligung. Ein Motiv fehlt.
       
 (DIR) Getötete maltesische Journalistin: Zehn Festnahmen im Mordfall Galizia
       
       Die 53-jährige Journalistin war durch eine Autobombe ermordet worden. Sie
       hatte in Malta zu Korruption, Geldwäsche und Briefkastenfirmen
       recherchiert.
       
 (DIR) Getötete Journalistin auf Malta betrauert: „Mörder dürfen Ziel nicht erreichen“
       
       Zur Trauerfeier für die Journalistin Daphne Caruana Galizia fordern
       internationale ChefredakteurInnen mehr Unabhängigkeit für die Presse.
       
 (DIR) Auf Malta ermordete Journalistin: Schmiergeld, Öl und Semtex
       
       Warum wurde Daphne Caruana Galizia ermordet? Eine Geschichte über
       Schmiergeld, verkaufte Pässe und Briefkastenfirmen – mitten in der EU.
       
 (DIR) Minister Abela über Mord an Journalistin: „Das Ganze hat uns sehr geschockt“
       
       Maltas Außenminister Carmelo Abela weist die Kritik an seinem Land zurück.
       Organisierte Kriminalität gebe es überall, nicht nur auf Malta, sagt er.
       
 (DIR) Attentat auf maltesische Journalistin: Mitten in Europa
       
       Das tödliche Attentat auf die maltesische Journalistin Daphne Caruana
       Galizia hat Vorbilder in der EU. Die Mafia hat die Presse stets im Visier.
       
 (DIR) Mord im Steuerparadies Malta: Legal, illegal, lukrativ
       
       Die ermordete maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia hat zu
       Steuertricks recherchiert. Niedrige Steuern sind das Geschäftsmodell des
       Landes.