# taz.de -- Ican
       
 (DIR) ICAN-Vorstand zu deutscher Atombombe: „Die Debatte ist Zeitverschwendung“
       
       Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian
       Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen
       Wettrüsten.
       
 (DIR) Konferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag: „Leuchtturm der Diplomatie“
       
       Am Montag startet die zweite Staatenkonferenz zum
       UN-Atomwaffenverbotsvertrag. ICAN und Linke fordern Baerbock zur Teilnahme
       auf.
       
 (DIR) Diskussion um nukleare Teilhabe: Doppelte Standards der Ampel
       
       ICAN und Linkspartei warnen die Bundesregierung vor atomarer Bedrohung.
       Doch reine Lippenbekenntnisse zu nuklearer Abrüstung reichten nicht.
       
 (DIR) Aktivist über Atomwaffenverbotsvertrag: „Sehr starke Botschaften“
       
       Leo Hoffmann-Axthelm ist zufrieden: Bei der ersten Staatenkonferenz zu
       einem Atomwaffenverbot habe die Bundesregierung einen guten Auftritt
       hingelegt.
       
 (DIR) Stockholm-Initiative zu Atomwaffen: Standleitungen statt Armdrücken
       
       Bei der atomaren Abrüstung folgt Außenminister Maas mit der
       Stockholm-Initiative einer Strategie der kleinen Schritte. Zu kleinen,
       sagen Kritiker
       
 (DIR) Parlamentskreis für den Verbotsvertrag: Auch CDUler gegen Atombomben
       
       Abgeordnete von Grünen, Linken und SPD schließen sich am Mittwoch gegen
       Nuklearwaffen zusammen. Ein Unionspolitiker möchte auch mitmischen.
       
 (DIR) Gronauer Uranfabrik: Anzeige wegen Fake-Brief
       
       Im Fall der mutmaßlich gefälschten Stellungnahme zur Urenco-Fabrik
       erstattet die Friedensorganisation ICAN jetzt Anzeige wegen Verleumdung.
       
 (DIR) Atomwaffengegner über Trump und Kim: Zeigt mal euren Abrüstungsplan
       
       Anti-Atomwaffen-Organisationen fordern von USA und Nordkorea einen
       konkreten Abrüstungsplan. Die UN kündigt an, das Zurückfahren überwachen zu
       wollen.
       
 (DIR) Deutsche Banken finanzieren Waffen: Atom-Investment trotz Ethikrichtlinie
       
       Auch deutsche Banken finanzieren Produzenten von Nuklearwaffen. Mit dabei:
       die üblichen Verdächtigen und eine Überraschung.
       
 (DIR) ICAN-Vorstand über Friedensnobelpreis: „Wir versuchen, aufzuklären“
       
       Am Sonntag erhält die Anti-Atomwaffen-Initiative ICAN den Nobelpreis.
       Nukleare Abschreckung führe zur Eskalation, sagt ihr deutscher Vorstand.
       
 (DIR) Friedensnobelpreis an ICAN: Atommächte boykottieren Nobelfest
       
       Den meisten Atomwaffen-Staaten gefällt der diesjährige Preisträger nicht.
       Sie boykottieren die Festveranstaltung des Nobelpreiskomitees.
       
 (DIR) NGO-Experte über Nobel-Stiftung: Geld bei Waffenfirmen angelegt
       
       Die Nobel-Stiftung soll Geld so angelegt haben, dass es auch bei
       Rüstungsfirmen landet. Das zeigen Recherchen des gemeinnützigen Vereins
       „Facing Finance“.
       
 (DIR) Friedensnobelpreis für Ican: Atomkraft? Nein danke
       
       Ican fordert die weltweite Ächtung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis
       krönt ein erfolgreiches Jahr. Aber das Ziel ist noch fern.
       
 (DIR) Kommentar Friedensnobelpreis 2017: Yes, Ican
       
       Der Friedensnobelpreis für die Kampagne zur weltweiten Ächtung von
       Atomwaffen ist ein gutes Zeichen. Nur bewirken wird er nichts.
       
 (DIR) Vergabe des Friedensnobelpreises: Gegen die Atomwaffen
       
       Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die Internationale Kampagne zur
       Abschaffung von Atomwaffen (Ican). Das teilte das Komitee am Freitag mit.