# taz.de -- Moabit hilft
       
 (DIR) 10 Jahre „Wir schaffen das“: Ein Social-Media-Aufruf – zack 1000 geschmierte Brote
       
       Im für Flüchtlinge zuständigen Berliner Landesamt herrschte Chaos. Als
       Reaktion darauf entstand die Hilfsorganisation „Moabit hilft“. Ein Blick
       zurück – und nach vorn.
       
 (DIR) Moabit hilft: Genug abgestrampelt
       
       „Moabit hilft“ beschließt zu Recht Auszug aus der Turmstraße 90. Der Senat
       hätte dem Verein Anerkennung zollen und ihn finanziell unterstützen müssen.
       
 (DIR) Drohendes Aus für „Moabit hilft“: Menschen helfen schwer gemacht
       
       Seit mehr als zehn Jahren springt „Moabit hilft“ dort ein, wo die Behörden
       versagen. Nun droht das Aus, weil das Land Berlin die Räume gekündigt hat.
       
 (DIR) Geflüchtete aus der Ukraine in Berlin: Hilferuf der Helfenden
       
       Die Situation am Hauptbahnhof, wo täglich Tausende Menschen aus der Ukraine
       ankommen, gerate zunehmend außer Kontrolle, warnt Moabit hilft.
       
 (DIR) Ukraine-Flüchtlinge in Berlin: Ein sichereres Match
       
       Immer mehr Ukraine-Flüchtlinge kommen in Berlin an. Am Hauptbahnhof soll
       die private Vermittlung von Betten nun besser organisiert werden.
       
 (DIR) Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: Übersetzer*innen gesucht
       
       Ankommende Menschen aus der Ukraine werden in andere Bundesländer gefahren.
       Die Hilfsangebote veröffentlichen für den Bedarf angepasste Listen.
       
 (DIR) Gewalt gegen Obdachlose in Berlin: Null Sicherheit in der Unterkunft
       
       Mitarbeiter einer Securityfirma in Berlin sollen obdachlose Menschen
       drangsaliert und misshandelt haben. Der Träger weist Vorwürfe zurück.
       
 (DIR) Tödliche Messerattacke in Berlin: „Es gibt keine Genugtuung“
       
       Im Prozess um den Tod des Jungen Momo fällt an diesem Donnerstag das
       Urteil. Diana Henniges von Moabit hilft hat die Eltern begleitet.
       
 (DIR) Fünf Jahre „Wir schaffen das“: Angekommen
       
       Wie leben Geflüchtete jenseits der Heimat? Acht Frauen und Männer erzählen
       von ihrer Ankunft in Deutschland und ihrem ersten wichtigen Ort.
       
 (DIR) Neues vom „Volkslehrer“: „Ich geh ja schon“
       
       Der gefeuerte rechtsradikale „Volkslehrer“ will nun Stadtteilvertreter in
       Berlin-Moabit werden. Doch der erste Versuch scheitert.
       
 (DIR) Umstrittene Rückkehr-Kampagne: Ministerium will nicht dazulernen
       
       Kampagne wirbt für „freiwillige“ Rückkehr von Geflüchteten. Nun lud das
       Innenministerium KritikerInnen der Aktion zum Gespräch.
       
 (DIR) Nach Ablehnungen von Nominierung: Seehofer gibt Schirmherrschaft ab
       
       Zwei Vereine sagten zur Nominierung des Deutschen Nachbarschaftspreises:
       Nein danke. Denn Schirmherr sei der Bundesinnenminister. Der zieht jetzt
       Konsequenzen.
       
 (DIR) Vereine lehnen Preis wegen Seehofer ab: Bereitschaft zum Gespräch
       
       Der Berliner Verein „Moabit hilft“ will das Dialogangebot des
       Innenministeriums annehmen. Aber nur, um die Position zu erklären, die
       Preisablehnung bleibt.
       
 (DIR) Vereine lehnen Nachbarschaftspreis ab: Seehofer bedauert Kritik
       
       Zwei Initiativen lehen eine Auszeichnung ab. Die Schirmherrschaft durch den
       Innenminister sei nicht mit ihrem Engagement zu vereinbaren.
       
 (DIR) Protest gegen Innenminister Seehofer: „Moabit hilft“ lehnt Nominierung ab
       
       Der für den Deutschen Nachbarschaftspreis vorgeschlagene Berliner Verein
       „Moabit hilft“ lehnt die Nominierung ab – weil Horst Seehofer Schirmherr
       ist.
       
 (DIR) Geflüchtete und Prostitution in Berlin: Heiße Luft statt Blow Jobs?
       
       Haben Wachmänner wirklich Geflüchtete in die Prostitution vermittelt? Es
       mehren sich Zweifel an einer Story des ZDF.
       
 (DIR) Unterbringung von Geflüchteten in Berlin: „Es gibt ein Zweiklassensystem“
       
       Zwei Jahre nach dem Flüchtlingssommer läuft weiterhin viel schief, sagt
       Diana Henniges von „Moabit hilft“. Zudem halte sich Rot-Rot-Grün sich nicht
       an Wahlversprechen.
       
 (DIR) Flüchtlingsinitiativen in Berlin: Helfer fordern Hilfe
       
       Mehrere Flüchtlingsinitiativen beklagen in einem noch unveröffentlichten
       Schreiben Missstände und fordern ein Konzept für die Inklusion von
       Geflüchteten.
       
 (DIR) Berliner Initiative Moabit hilft: Flüchtlingshelfer suchen Asyl
       
       Die Initiative Moabit hilft soll ihre Räume an der Turmstraße verlassen.
       Ersatz ist nicht in Sicht. Für die Gruppe bricht damit die Basis ihrer
       Arbeit weg.
       
 (DIR) Druck auf Flüchtlingshelfer: „Man beobachtet uns“
       
       Drohungen gegen Mitglieder von Moabit Hilft würden immer konkreter, sagt
       Christiane Beckmann von der Flüchtlingshilfsorganisation.
       
 (DIR) Umgang mit Flüchtlingen in Berlin: Die im Dunkeln sieht man nicht
       
       Die Situation am neuen Landesamt für Flüchtlinge sei katastrophal,
       kritisieren die Betreiber von Heimen. Schlimm sei auch die Lage in
       Notunterkünften.
       
 (DIR) Flüchtlinge in Berlin: „Eine neue Form von Apartheid“
       
       Noch immer leben zehntausende Flüchtlinge in Massenunterkünften. Diana
       Henniges von „Moabit hilft“ fordert viel mehr neue Sozialwohnungen.
       
 (DIR) Nach Lüge über Flüchtlingstod: Drohungen gegen Berliner Helfer
       
       Mails mit persönlichen Angriffen, ein toter Vogel auf der Fußmatte: „Moabit
       hilft“ muss mit unangenehmen Attacken zurechtkommen.
       
 (DIR) Das war die Woche in Berlin I: Die Tragik des falschen Schreckens
       
       Schrecklich: Kaum jemand hat es für unwahrscheinlich gehalten, dass ein
       Mensch am Lageso – oder, noch schlimmer, wegen der Zustände am Lageso –
       sterben könnte.​
       
 (DIR) Ehrenamtler in der Flüchtlingsarbeit: „Wir müssen uns entschuldigen“
       
       Ein ehrenamtlicher Helfer hat den Tod eines Flüchtlings gefakt. Diana
       Henniges von „Moabit hilft“ über Öffentlichkeitsarbeit, Misstrauen und
       Glaubwürdigkeit.
       
 (DIR) Erfundener toter Flüchtling am Lageso: Helfer sagt Sorry
       
       Dirk V., der einen toten Flüchtling am Berliner Lageso erfunden hatte, hat
       sich offenbar via Facebook entschuldigt. Es sei Alkohol im Spiel gewesen.
       
 (DIR) Kommentar erfundener Toter Lageso: Schande über dieses Land
       
       Die erfundene Geschichte vom Tod eines Flüchtlings beschädigt die
       Glaubwürdigkeit der Flüchtlingshilfe. Sie verweist aber auch auf reale
       Probleme.
       
 (DIR) Angeblich toter Flüchtling in Berlin: Helfer hat alles nur erfunden
       
       Ein Facebook-Eintrag führt zu großer Aufregung. „Moabit hilft!“ ist
       erleichtert, aber fassungslos und entschuldigt sich. Die CDU will
       Konsequenzen.
       
 (DIR) Angeblich toter Flüchtling am Lageso: Rätsel um einen möglichen Todesfall
       
       Laut den Flüchtlingshelfern von „Moabit Hilft“ ist ein Flüchtling an
       Kältefolgen gestorben. Nur wenige Stunden später gibt es erhebliche
       Zweifel.
       
 (DIR) Streit in Berliner Flüchtlingsinitiative: Austritte bei „Moabit hilft“
       
       Mehrere Mitglieder haben den Verein Moabit hilft verlassen. Auch der
       Vorsitzende László Hubert tritt zurück.
       
 (DIR) Flüchtlingskrise: Initiative wünscht Katastrophe herbei
       
       „Moabit hilft“ fordert, den Katastrophenfall auszurufen, damit mehr
       Mitarbeiter für das Lageso mobilisiert werden können.
       
 (DIR) Flüchtlinge und Helfer: Moabit demonstriert
       
       Vor dem Lageso in der Turmstraße läuft immer noch nichts ohne freiwillige
       Helfer. Die haben jetzt die Faxen dicke und wollen gegen das Chaos
       protestieren.
       
 (DIR) Notruf vor dem Berliner Lageso: Dies ist eine falsche Information
       
       200 Flüchtlinge warten abends auf einen Schlafplatz. Das Amt tut nichts,
       klagen Helfer. Alles ist geregelt, sagt der Sozialsenator. Das stimmt
       nicht.
       
 (DIR) Flüchtlinge in Berlin: Es ist schlichtweg unerträglich
       
       Ein schwerbehinderter Syrer strandet mit Frau und Kind obdachlos vor dem
       Lageso. Kann man da noch Journalist bleiben?
       
 (DIR) Flüchtlingschaos beim Lageso: Helfer bekommen Hilfe
       
       Professionelle Hilfsorganisationen übernehmen schrittweise die Arbeit der
       Freiwilligen von „Moabit hilft“ für die Flüchtlingen in der Moabiter
       Turmstraße.