# taz.de -- Deutsch-amerikanische Beziehungen
(DIR) Sigmar Gabriel über die USA: „Donald Trump hält nichts von Allianzen“
Der US-Präsident setzt auf bilaterale Deals und spielt mit der Verfassung.
Die US-Demokratie müsse man aber nicht gleich aufgeben, findet Sigmar
Gabriel.
(DIR) Merz im Oval Office: Morgen kann in Trumps Welt alles anders sein
Der Antrittbesuch des Kanzlers beim US-Präsidenten läuft glatt, für Merz
ist das ein Erfolg. Nur überbewerten sollte man ihn nicht.
(DIR) Der Hausbesuch: Deutsch-amerikanische Freundschaft
Michael Bauer und Amy Padula versuchen ihr Bestes, um sich zwei Länder,
Deutschland und die USA, anzueignen – und machen dabei auch noch Karriere.
(DIR) Jürgen Trittin zu deutscher Außenpolitik: „Appeasement hatte keinen Erfolg“
Im Umgang mit Donald Trump hat die Bundesregierung versagt, findet Jürgen
Trittin. Die GroKo hätte Trump öfter vors Schienbein treten müssen.
(DIR) Umstrittener US-Diplomat Richard Grenell: Trumps Vertrauter will abtreten
Linke und Grüne freuen sich, weil US-Botschafter Richard Grenell wohl
seinen Job aufgibt. Der warnt derweil, dass der US-Druck auch ohne ihn
nicht nachlassen werde.
(DIR) Deutsch-amerikanische Philosophie: Wie Persönlichkeit erfunden wurde
Historische Beziehungen: Das Pingpong der Ideen, die über den Atlantik hin
und her reisten, kann uns helfen, die Gegenwart zu verstehen.
(DIR) Der sonntaz-Streit: Dein Freund, der beste Feind
"Können Staaten Freunde sein?", wird nach der NSA-Affäre gefragt. Schon
Friedrich Nietzsche wusste: Streit gehört zur Freundschaft
(DIR) Deutsch-amerikanische Freundschaft: Der große Etikettenschwindel
Das Abhören von Merkels Mobiltelefonen weckt alte Ressentiments gegenüber
den Amis: Die machen eh, was sie wollen. Und wir müssen lieb sein.
(DIR) Strategien gegen Überwachung: Machtlos gegenüber US-Spitzeln
Auch wenn die USA aus ihrer Botschaft heraus Straftaten begehen sollten:
Diplomatische Regelungen verhindern ein Vorgehen der deutschen Behörden.