# taz.de -- Auslandsstudium
(DIR) Teure TOEFL-Tests: Blechen für den Englischnachweis
Tausende Studierende absolvieren jedes Jahr den Englisch-Sprachtest TOEFL.
Die „gemeinnützige“ Organisation dahinter macht damit Millionengewinne.
(DIR) Mittelkürzungen beim DAAD: 6.000 Stipendien weniger?
Im Koalitionsvertrag versprach die Ampel dem Deutschen Akademischen
Austauschdienst mehr Geld. Nun hat das Kabinett aber Kürzungen beschlossen.
(DIR) Erasmus-Direktor über Jubiläum: „Erasmus inklusiver machen“
Über das Austauschprogramm der EU sind Millionen junge Menschen ins Ausland
gegangen. Nun soll die soziale Teilhabe am Programm verbessert werden.
(DIR) DAAD-Experte zu Erasmus während Corona: „Aussetzen oder verschieben“
Was wird aus mir und dem Erasmus-Stipendium? Muss ich jetzt nach Hause und
wer bezahlt das alles? Antworten auf Fragen von im Ausland Studierenden.
(DIR) Studierende aus Nigeria: Auf nach China
Für ein Auslandsstudium ist Peking oder Schanghai für Nigerianer
attraktiver als Paris oder London. Europa ist Vergangenheit – China die
Zukunft.
(DIR) Schwere Vorwürfe gegen Uni-Assist: Der deutsche Hochschul-Hürdenlauf
Deutsche Unis sind im Ausland beliebt. Doch wer studieren möchte, muss sich
mit der zentralen Prüfstelle Uni-Assist herumschlagen.
(DIR) Bildungsmigranten in Ostdeutschland: Kalt, sauber, pünktlich
In den Neunzigern regierte in Cottbus die Angst vor rechter Gewalt. Nun
aber ist der Anteil der ausländischen Studenten hier besonders hoch.
(DIR) Bafög-Urteil zum Auslandsstudium: Nur die Verbundenheit zählt
Deutschland ist bei der Ausbildungsförderung zu strikt. Das meinen
jedenfalls die höchsten EU-Richter. Auch ohne Wohnsitz in Deutschland
bestehe ein Bafög-Anspruch.
(DIR) Studium in den Niederlanden: Persönlich, praxisnah und populär
Deutsche Studenten gehen gerne ins kleine Nachbarland – viele bleiben. Es
locken die Nähe, gute Infrastruktur und ein straffer Studienplan.