# taz.de -- Internethandel
       
 (DIR) Serie über Sexarbeit: Die Dialektik des Online-Sex
       
       Die ZDF-Serie „WatchMe – Sex sells“ über Erotik-Plattformen zeigt:
       Paid-Content wie von OnlyFans führt nicht automatisch zu Selbstbestimmung.
       
 (DIR) Hürden beim Online-Banking: Schluss mit dem App-Zwang
       
       Online-Banking erspart Wege und Kosten, ist aber nicht immer für alle
       zugänglich. Das TAN-Verfahren muss sicher, umsonst und leicht anwendbar
       sein.
       
 (DIR) Urteil zu Kleinanzeigen im Internet: Ohne Gewinn kein Gewerbe
       
       Eine Frau wollte eine übers Netz verkaufte Uhr nicht zurücknehmen. Ob sie
       als Händlerin behandelt werden soll, komme auf die Gewinnabsicht an,
       urteilte der EuGH.
       
 (DIR) Sonderverkaufstag bei Alibaba: 22 Milliarden gegen die Einsamkeit
       
       Mit Rabatten wollte die chinesische Handelsplattform Alibaba ursprünglich
       die vielen Singles im Land über ihr Alleinsein hinwegtrösten.
       
 (DIR) Internetversand ohne Meeressäuger: Wale raus aus dem Warenkorb
       
       Das japanische Onlinekaufhaus Rakuten nimmt 1.200 Wal- und Delfinartikel
       aus dem Sortiment – eine Reaktion auf das Urteil des Europäischen
       Gerichtshofs.
       
 (DIR) Revival von Vinylplatten: Originalität für die Masse
       
       Die Nachfrage nach Schallplatten ist wegen des Internets wieder gestiegen.
       Damit verbunden sind aber fragwürdige Geschäftspraktiken und hohe Preise.
       
 (DIR) Amazon expandiert in Polen: Neue Logistikzentren
       
       Amazon baut drei Logistikzentren in Polen. Befürchtungen, dass Standorte in
       Deutschland geschlossen würden, wurden dementiert.
       
 (DIR) Amazon kauft Plattform Goodreads: Lesen Sie dies
       
       „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch“... Die
       Bücherempfehlungen auf Amazon werden dank des jüngsten Zukaufs des Portals
       noch raffinierter.
       
 (DIR) Unternehmer über fairen Internethandel: „Wir setzen auf Teilhabe“
       
       Netzunternehmer Felix Weth über den fairen Onlinemarktplatz fairnopoly.de,
       das damit verbundene Genossenschaftsmodell und Gütesiegel.