# taz.de -- Oberlausitz
       
 (DIR) Wenn die AfD die Heimat stiehlt: Das Ende vom Oberlausitzlied
       
       Hochzeit mit heimischem Bier, der beste Freund heiratet seine Jugendliebe.
       Doch das schönste Fest ist kein Trost für die Verhältnisse vor der Wahl.
       
 (DIR) Rechtsextreme Netzwerke in Sachsen: Wo AfD-Politiker einen SS-Mann ehren
       
       Jenseits des Rampenlichts verbünden sich AfD-Politiker mit Neonazis,
       Hooligans und Völkischen. Eine taz-Recherche in der Oberlausitz.
       
 (DIR) Strukturhilfen für Braunkohleregionen: Notwendiger Umbau
       
       Zwei Großforschungszentren sollen die Ängste der Ostdeutschen vor dem
       Kohleausstieg mildern. Ihre stabilisierende Wirkung stößt auf Skepsis.
       
 (DIR) Erstes Sorben-Parlament „Serbski Sejm“: Nationale Wiedergeburt der Sorben
       
       Die Sorben sind das kleinste slawische Volk, ansässig im Südosten
       Deutschlands – und lange unterdrückt. Nun wählen sie ihre erste
       Volksvertretung.
       
 (DIR) Rechtspopulismus und die Kirche: Die Reformatorin aus der Lausitz
       
       Im Dorf der sorbischen Pfarrerin Jadwiga Mahling haben die Rechten
       triumphiert. Was soll da aus ihrer Kirche werden?
       
 (DIR) In der Hochburg der AfD: Frust in der Oberlausitz
       
       8,2 Prozent bei der letzten Bundestagswahl. Nirgendwo ist die Alternative
       für Deutschland so beliebt wie im Landkreis Görlitz. Ein Besuch.
       
 (DIR) Sachsen genehmigt Erweiterung: Noch mehr Tagebau in Nochten
       
       Das Innenministerium in Dresden macht den Weg frei für eine Ausdehnung des
       Braunkohle-Tagebaus in der Oberlausitz. 1.500 Einwohnern droht die
       Umsiedlung.
       
 (DIR) Braunkohletagebau in der Oberlausitz: Die Spinner
       
       1.500 Menschen wären von Nochten II betroffen. „Wir wollen nicht
       weggebaggert werden“, sagen die Gegner. Die Mehrheit schweigt.