# taz.de -- Warschauer Aufstand
       
 (DIR) Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Ein verunglückter Erinnerungsversuch
       
       Der Kulturstaatsminister gedenkt auf Instagram des Warschauer Aufstands
       1944 – mit einem Nazi-Propagandabild. Das zeigt dazu noch eine ganz andere
       Szene.
       
 (DIR) Gedenkkonzert zum Kriegsausbruch: Gegen die Wiederkehr des Schreckens
       
       Der polnische Geiger Adam Bałdych gab in der Berliner St.-Elisabeth-Kirche
       ein ergreifendes Konzert zur Erinnerung an den Ausbruch des 2. Weltkriegs.
       
 (DIR) Steinmeiers Rede zum Warschauer Aufstand: Große Enttäuschungen
       
       Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bat in Polen um Vergebung für die
       NS-Verbrechen. Doch Entschädigungssummen für die Opfer nannte er nicht.
       
 (DIR) 80 Jahre Warschauer Aufstand: Große Erwartungen an Steinmeier
       
       In Polens Hauptstadt erwarten viele eine Bitte um Vergebung vom
       Bundespräsidenten – und hoffen auf Konkretes zu finanziellen
       Entschädigungen.
       
 (DIR) Buch über Warschauer Aufstand: Der vergessene Widerstand
       
       Am 1. August 1944 begann der Warschauer Aufstand. Stephan Lehnstaedt hat
       nun die erste deutschsprachige Monografie seit 1962 veröffentlicht.
       
 (DIR) Deutsch-polnische Gespräche: Frischer Wind, kaum frisches Geld
       
       Das deutsch-polnische Verhältnis war lange Zeit gestört. Nun soll alles
       besser werden. Allerdings bleiben Entschädigungen für NS-Opfer weiter
       offen.
       
 (DIR) Widerstand gegen Putins Herrschaft: Der Mut der Chancenlosen
       
       Es geht beim Ukraine-Krieg nicht nur um Kosten-Nutzen-Rechnungen. Eine
       Hommage an die Menschen, die nicht kapitulieren wollen.
       
 (DIR) Mahnmal für NS-Verbrechen in Polen: Falsch und gefährlich
       
       Das Gedenken an die NS-Diktatur an Nationen zu orientieren, würde auf eine
       Opfer-Konkurrenz hinaus laufen. Es vernebelt mehr als es erinnert.
       
 (DIR) 75 Jahre Warschauer Aufstand: Bilder, die lügen
       
       Am 1. August 1944 begann der Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die
       deutsche NS-Besatzung. Fotos von damals zeigen selten die Wahrheit.
       
 (DIR) Warschauer Ghetto-Kämpfer gestorben: „Ich sah die Deutschen flüchten!“
       
       Simcha „Kazik“ Rotem führte als Kurier die wenigen Überlebenden aus dem
       brennenden Warschauer Ghetto. Er wurde 94 Jahre alt.
       
 (DIR) US-Präsident Donald Trump besucht Polen: G20-Vorglühen in Warschau
       
       Vor dem Gipfel will Trump die Polen mit einer Rede beglücken. Die
       Regierungspartei PiS will aber vor allem eines: Sicherheit an der
       NATO-Ostgrenze.
       
 (DIR) Kolumne Liebeserklärung: Der Warschauer Aufstand
       
       Was heißt schon scheitern? Rückblickend war die polnische Selbstbefreiung
       und damit Bewusstwerdung der Stadt erstaunlich erfolgreich.
       
 (DIR) Henker als Insel-Bürgermeister: Ein kollektives Trauma
       
       In Polen heißt Heinz Reinefarth, bis 1963 Bürgermeister auf Sylt, „Henker
       von Warschau“. Deshalb wird sich die Gemeinde Westerland eine Mahntafel für
       die Massaker beim Aufstand 1944 entschuldigen.
       
 (DIR) Nazi-Bürgermeister auf Sylt: Aus der Waffen-SS ins Rathaus
       
       Heinz Reinefarth, der Henker von Warschau, soll in Polen posthum vor ein
       Gericht. Auf Sylt war er nach dem Krieg Bürgermeister und Abgeordneter.