# taz.de -- Rotes Kreuz
       
 (DIR) Meduza-Auswahl 20.–26. November: Wie nah das Russische Rote Kreuz dem Kreml steht
       
       Der Organisation wird vorgeworfen, sich an der Arbeit „patriotischer“
       russischer Organisationen zu beteiligen. Trotzdem erhielt sie weiterhin
       Gelder aus Europa.
       
 (DIR) Nach Angriff auf Sanitäter in Gaza: Wo ist Roter Halbmond-Helfer Asaad Nasasra?
       
       Im März töteten israelische Soldaten 15 Rettungskräfte, von einem Sanitäter
       fehlt jede Spur. Nun hat sich die Familie an Israels obersten Gerichtshof
       gewandt.
       
 (DIR) Tötung von Rotkreuz-Helfern: „Persönlich tut es weh“
       
       Jürgen Högl leitet den Gaza-Einsatz der Internationalen
       Rotkreuz-Föderation. Nach dem tödlichen Angriff auf seine Mitarbeiter
       verlangt er Konsequenzen.
       
 (DIR) Angriff auf Hilfskonvoi: Im falschen Film
       
       Israel muss nach dem Auftauchen eines Videos seine Angaben zur Tötung von
       15 Rettungskräften in Gaza revidieren. Auch die übrige Erzählung wirft
       Fragen auf.
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: „Wir helfen dem Staat, nicht er uns“
       
       Tausende Menschen in der südukrainischen Stadt Saporischja sind auf das
       Rote Kreuz angewiesen. Denn dessen Mitarbeiter reparieren selbst
       Wasserleitungen.
       
 (DIR) Freigelassene Hamas-Geiseln: Geschlagen, mit Gewehren bedroht
       
       Weniger als ein Drittel der rund 240 Hamas-Geiseln ist bislang
       freigekommen. Einige schildern nun, wie es ihnen in der Gewalt der
       Terroristen erging.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: G7 fordert eine längere Feuerpause
       
       Am Donnerstagmorgen endet die Feuerpause, die G7-Staaten sprechen sich für
       eine Verlängerung aus. Während der Pause ließ die Hamas mehr als 80 Geiseln
       frei.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Weitere Geiseln sollen freikommen
       
       Am Dienstag sollen weitere Geiseln und Gefangene ausgetauscht werden.
       Blinken reist diese Woche erneut nach Nahost. Steinmeier besucht den Oman.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Feuerpause wird verlängert
       
       Hamas und Israel haben offenbar eine längere Feuerpause vereinbart. Das
       meldet das Vermittler-Land Katar. Human Rights Watch untersucht Explosion
       im Hospital.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Nochmal 17 Geiseln frei
       
       Die Hamas hat auch am Sonntag weitere Geiseln freigelassen. Am Samstag
       hatte sich der Austausch um Stunden verzögert. Hamas meldet Tod von vier
       Anführern.
       
 (DIR) Evakuierungen aus ostukrainischer Stadt: Ausharren bis zuletzt
       
       Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich
       die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
       
 (DIR) Waisenhaus in Sudan evakuiert: Mehr als 70 Kinder gestorben
       
       Helfer haben Waisen evakuiert, die wegen der Gewalt auf den Straßen in
       Khartum wochenlang in einem Heim eingeschlossen waren. Viele sind
       verhungert.
       
 (DIR) Leiterin Rotes Kreuz über Dammbruch: „Viele wollen nicht gehen“
       
       Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der
       Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
       
 (DIR) Verbreitung durch lokale Ansteckungen: Coronawelle bedroht Südseeinseln
       
       Die Salomonen erleben plötzlich ihren ersten massiven Covid-19-Ausbruch und
       drohen jetzt die Kontrolle über das Pandemiegeschehen zu verlieren.
       
 (DIR) Mehr Katastrophen durch den Klimawandel: Viele Tote durch die Klimakrise
       
       Die Zahl klimabedingter Naturkatastrophen steigt – aber die gefährdetsten
       Länder bekommen viel zu wenig Hilfe, um die Menschen zu schützen.
       
 (DIR) Ebola-Hilfe des Roten Kreuz: Über fünf Millionen Euro veruntreut
       
       Beim Roten Kreuz ist man schockiert: Dienstleister rechneten zu viel ab,
       Personalkosten wurden geschönt. Insgesamt verschwanden so Millionen an
       Hilfsgeldern.
       
 (DIR) Niederländisches Rotes Kreuz: Fehler in der Nazi-Zeit eingeräumt
       
       Das niederländische Rote Kreuz bescheinigt sich selbst einen Mangel an Mut
       in der NS-Zeit. Für Juden, Sinti und Roma habe es sich nicht eingesetzt.
       
 (DIR) Panama Papers: Der Deckmantel des guten Namens
       
       Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca hat die Namen von Hilfsorganisationen
       zur Tarnung eingesetzt. Das ist in Panama legal.
       
 (DIR) 70 Jahre nach Atombombenabwurf: Weiter Tausende in Behandlung
       
       Vor 70 Jahren warfen die USA Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Noch
       heute leiden Anwohner_innen an Folgen der Strahlung.
       
 (DIR) Kontakt in Ebola-Regionen: Kein Fußball, keine Arbeit
       
       Kaum ein Reporter traut sich in die von Ebola betroffenen Länder. Aber man
       kann den Menschen ja auch auf Facebook begegnen.
       
 (DIR) Krise in der Ostukraine: Rot-Kreuz-Mitarbeiter getötet
       
       Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die
       Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und
       mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
       
 (DIR) Krise in der Ukraine: Gute und schlechte Konvois
       
       Der Kreml will bei Hilfskonvois eng mit Kiew zusammenarbeiten. Eine
       russische Militärkolonne soll abermals in den Osten des Landes vorgedrungen
       sein.
       
 (DIR) Humanitäre Hilfe für die Ostukraine: Rotes Kreuz will Mission leiten
       
       Die Organisation soll Güter in die Ostukraine bringen. Wann die Mission
       starten kann, ist aber unklar. Derweil ist ein umstrittener russischer
       Hilfskonvoi bereits unterwegs.
       
 (DIR) Beratung zur „freiwilligen Ausreise“: Abschiebung kinderleicht
       
       Ein Projekt des Roten Kreuzes erklärt Flüchtlingskindern im Comic die
       Rückkehr in die Herkunftsländer ihrer Familien. Aktivisten kritisieren das
       Vorgehen.
       
 (DIR) Blutspende-Vorgaben in Israel: Afrikaner unerwünscht
       
       Einer in Äthiopien geborenen Knesset-Abgeordneten wird mit dem Hinweis auf
       ihre Herkunft untersagt, Blut zu spenden. Die entsprechende Vorschrift wird
       nun geprüft.
       
 (DIR) Bürgerkrieg in Syrien: Drei Rotkreuz-Mitarbeiter freigelassen
       
       In Nordsyrien wurden sieben Mitarbeiter des IKRK entführt, drei sind wieder
       auf freiem Fuß. Nahe Damaskus wurden Zivilisten evakuiert, andernorts gibt
       es weiter Kämpfe.