# taz.de -- Pro Köln
(DIR) Prozess gegen Pro-Köln-Politiker: Knast für den Sozialschnorrer
Politiker der Rechtsaußenpartei „Pro Köln“ haben gefälschte
Anwesenheitslisten bei der Stadt eingereicht. Einer wurde nun zu über zwei
Jahren Haft verurteilt.
(DIR) Rechtextreme von „Pro Köln“: Pro extensives Sitzungswesen
Vier Ratsmitglieder von „Pro Köln“ stehen vor Gericht. Um Sitzungsgeld zu
kassieren, sollen sie Hunderte Treffen vorgetäuscht haben.
(DIR) Prozess gegen „Pro Köln“: Auf der Flucht
Der Prozessbeginn gegen „Pro Köln“-Funktionäre muss verschoben werden, weil
der Hauptangeklagte fehlt. Jetzt sucht ihn die Polizei.
(DIR) Anklage gegen Pro-Köln-Funktionäre: Gut bezahltes Gelaber
Die selbsternannte „Bürgerbewegung Pro Köln“ hat Ärger mit der
Staatsanwaltschaft. Den Rechtsextremen wird „gewerbs- und bandenmäßiger
Betrug“ vorgeworfen.
(DIR) Kein Platz für Rechtsextreme: „Pro Köln“ soll nicht zum CSD
Der Kölner Lesben- und Schwulentag schließt die „Bürgerbewegung Pro Köln“
vom Christopher Street Day aus. Nun wollen die Rechten ihre Teilnahme
einklagen.
(DIR) Pro Köln will zum CSD: „Besonders perfide“
Die rechtsextreme Bürgerbewegung will den Christopher Street Day nutzen, um
antiislamische Propaganda zu verbreiten. Die Veranstalter wehren sich.
(DIR) Staatsanwalt ermittelt gegen „Pro Köln“: Rechtsextremer Sitzungseifer
221 Fraktionssitzungen in einem Jahr: Hat die rechte Vereinigung „Pro Köln“
so einen hohen Beratungsbedarf? Oder wollte sie nur Sitzungsgelder
abgreifen?