# taz.de -- Personalpolitik
       
 (DIR) Geschasste UN-Sonderberaterin: Sie weigerte sich, Israel „Genozid“ vorzuwerfen
       
       Die UN hat den Arbeitsvertrag der Kenianerin Alice Wairimu Nderitu nicht
       verlängert. Das riecht nach Misogynoir, frauenfeindlichem Rassismus.
       
 (DIR) Kolumne Pressschlag: Abbau der Kruste
       
       Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik
       gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
       
 (DIR) Personalpolitik an der Uni Bremen: Frauenförderung als Auslaufmodell
       
       Die Universität Bremen will vier Mitarbeiterinnen im
       Gleichstellungs-Bereich nicht weiter beschäftigen. Dabei waren deren
       Projekte sehr erfolgreich.
       
 (DIR) Seehofers Abgang als CSU-Chef: Rücktritt in Trippelschrittchen
       
       Horst Seehofer will Innenminister bleiben. Dabei würde die CSU lieber heute
       als morgen einen Haken an die Personalie machen.
       
 (DIR) Personalpolitik beim Sender Arte: Ein exemplarischer Einzelfall
       
       Arte möchte den langjährigen Moderator Jürgen Biehle offenbar loswerden.
       Das zeigt beispielhaft, was beim Sender schiefläuft.
       
 (DIR) Reformideen für das Außenministerium: Vom Mitläufer zum Mitgestalter
       
       In Zeiten außenpolitischer Unsicherheit muss Heiko Maas seine Behörde
       strategischer organisieren: neues Personal, sicherere IT – die Akten
       digitalisieren!
       
 (DIR) Personalpolitik im DHM in Berlin: Deutsche Historische Rückstufung
       
       Im Deutschen Historischen Museum lässt die Grütters-Behörde Mitarbeiter neu
       eingruppieren. Ausgerechnet zum Amtsbeginn von Raphael Gross.
       
 (DIR) Neues Konzept in New Yorker Restaurants: Trinkgeld? Nein, danke
       
       In 13 New Yorker Restaurants wird’s bald europäischer. Das Personal soll
       bessere Löhne erhalten, statt sich aufs Trinkgeld verlassen zu müssen.
       
 (DIR) Stefan Ries über Stellen für Flüchtlinge: „Integration ist für uns völlig normal“
       
       Die Softwarefirma SAP entwickelt eine App, um Flüchtenden zu helfen.
       Personalvorstand Stefan Ries fordert schnellere Asylverfahren.
       
 (DIR) Eutiner Festspiele: Zum Geburtstag ein Skandal
       
       Die Eutiner Festspiele trennen sich von der erfolgreichen
       Geschäftsführerin, weil ein neuer Gesellschafter dafür einen Ehrenamtler
       wünscht
       
 (DIR) Bahn-Managerin sucht Führungskräfte: Schön gestört
       
       Eine Personalmanagerin der Deutschen Bahn findet, „zwanghafte“ Mitarbeiter
       seien gut fürs Unternehmen. Geht’s noch?
       
 (DIR) Polizei: Innen ganz weich
       
       Bremer PolizistInnen klagen über fehlendes Personal, miese Bezahlung und
       mangelnde Ausrüstung. Anerkennung und Liebe fehlen ihnen auch.
       
 (DIR) Abercrombie & Fitch: Endstation Wühltisch
       
       Die Modemarke Abercrombie & Fitch purzelt vom Mode-Olymp. Entthront hat sie
       sich selbst. Jetzt kann man sie zum Schnäppchenpreis im Supermarkt
       erstehen.
       
 (DIR) Entwicklungsminister Niebel unter Druck: Kritik wegen Ämterpatronage
       
       FDP-Minister Dirk Niebel soll mehr als 40 Parteifreunde in seinem Haus mit
       Posten versorgt haben. Die Opposition fordert eine Überprüfung. Niebel
       weist die Vorwürfe zurück.