# taz.de -- Atomkraftwerk Brunsbüttel
       
 (DIR) Spionageverdacht in Norddeutschland: Russische Drohnen in Brunsbüttel?
       
       „Staatsschützer sicher: Russen-Drohnen über Chemiepark an der Nordsee“
       titelte die Bild am 22. August. Was ist dran?
       
 (DIR) Atommüllzwischenlager laufen zu lange: Eine Million für ein paar Castoren
       
       Hoch radioaktiver Müll sollte 40 Jahre in Zwischenlagern bleiben. Aber es
       ist kein Endlager in Sicht. Betroffene wollen einen finanziellen Ausgleich.
       
 (DIR) LNG-Terminals an der Nordseeküste: Flüssiggas ohne Vorsicht
       
       Bald soll in Brunsbüttel Flüssigerdgas – kurz LNG – umgeschlagen werden.
       Doch Protest regt sich. Sind die Anlagen wirklich sinnvoll?
       
 (DIR) Brückenenergie und Erneuerbare: Einfach nur Glück gehabt
       
       Die Erderwärmung ist eine Gefahr für unser Überleben – die atomare
       Vernichtung nicht weniger. Lieber gleich komplett umsteigen, als auf AKWs
       setzen.
       
 (DIR) Anwohnerklagen gegen Atomanlagen: Terror ist Behördensache
       
       AnwohnerInnen von Atomanlagen sollen nicht mehr gegen mangelhaften Schutz
       vor Terror klagen können. Das plant Umweltministerin Schulze (SPD).
       
 (DIR) Rückbau der AKWs in Schleswig-Holstein: Wohin mit dem Schutt?
       
       Schleswig-Holstein schlägt vier Standorte für Deponien vor, auf denen
       AKW-Schutt gelagert werden könnte. Aber die Befürchtungen vor Ort bleiben
       groß.
       
 (DIR) Rechtsgutachten von Umweltverbänden: „Störfallbetrieb“ neben AKW
       
       Gutachter halten ein geplantes Gas-Terminal in Brunsbüttel für nicht
       genehmigungsfähig. Das Wirtschaftsministerium in Kiel widerspricht.
       
 (DIR) Atomkraftwerk kann abgerissen werden: Brunsbüttel kommt weg
       
       Schleswig-Holsteins Umweltministerium genehmigt das Rückbau-Konzept von
       Betreiber Vattenfall, aber das Zwischenlager mit Castoren bleibt.
       
 (DIR) Vattenfall vs. Deutschland: Es geht um Milliarden
       
       Hatte der schwedische Atomkonzern einen finanziellen Schaden durch den
       Atomausstieg? Und muss der deutsche Staat dafür zahlen?
       
 (DIR) Atombrennstäbe sollen nach Schweden: Fragwürdige Grundlage
       
       Vattenfall exportiert defekte Brennstäbe – mit Zustimmung von Barbara
       Hendricks und Robert Habeck. Kritiker halten das für illegal.
       
 (DIR) Streit um AKW-Abriss in Brunsbüttel: Keiner will den strahlenden Schrott
       
       Das stillgelegte AKW Brunsbüttel soll zurückgebaut werden. Atomgegner
       befürchtet Billigabriss zulasten von Mensch und Natur.
       
 (DIR) AKWs in Brunsbüttel und Krümmel: Erneute Pannen
       
       Ein rostiges Abwasserrohr in Brunsbüttel, eine defekte Löschwasseranlage in
       Krümmel: Die stillgelegten AKWs mussten der Atomaufsicht wieder Pannen
       melden.
       
 (DIR) Geschäfte, die nach der Postleitzahl fragen: Die 25541 gegen's Datensammeln
       
       Der Liedermacher Christoph Weiherer ruft zu zivilem Ungehorsam auf. Er will
       die großen Konzerne mit Verwirrung ärgern.
       
 (DIR) Radioaktiver Müll in Brunsbüttel: 188 rostige Fässer geborgen
       
       Fast 200 teils marode Atommüllfässer wurden aus dem Atomkraftwerk
       Brunsbüttel geborgen. Die aber sind erst der Anfang.
       
 (DIR) Ortstermin am Fortschrittsdenkmal: Wohin mit dem AKW-Schrott?
       
       Betreiber Vattenfall und die schleswig-holsteinische Atomaufsicht erläutern
       in Brunsbüttel den Abriss und die Entsorgung eines Atommeilers.
       
 (DIR) Radioaktiver Abfall: Wo der Atommüll rostet
       
       Im AKW Brunsbüttel und jetzt in Gorleben wurden Rostfässer mit Atommüll
       entdeckt. Norddeutsche grüne Umweltminister wollen Durchblick kriegen.
       
 (DIR) Streit um AKW Brunsbüttel: Mühen des Rückbaus
       
       Das Atomkraftwerk Brunsbüttel soll rückgebaut werden – nun streiten
       Kritiker, Behörde und Betreiber, wie sicherer Rückbau aussieht.
       
 (DIR) Atomausstieg: Der Meiler soll weg – aber wie?
       
       Das AKW Brunsbüttel soll abgebaut werden. Doch über den Abriss herrscht
       Streit zwischen den Anti-Atom-Initiativen und dem Energieministerium.
       
 (DIR) Kein Umweg mehr über Hamburg: Fähre soll Elbmündung queren
       
       Eine neue Schiffsverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven will im
       Herbst den Betrieb aufnehmen. Der Betreiber setzt auf stark gestiegene
       Verkehrszahlen.
       
 (DIR) Marode Atommüllfässer: Altlasten im Untergrund
       
       Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck stellt ein Konzept für die
       Bergung des Atommülls im Atomkraftwerk Brunsbüttel vor. Bis zum Jahr 2018
       sollen die letzten rostigen Fässer umgefüllt sein.
       
 (DIR) Wohin mit dem Atommüll?: Zwischenlager-Konzept gescheitert
       
       Auch Schleswig-Holstein will keinen deutschen Atommüll aus England mehr
       aufnehmen. Wie kann es weitergehen?
       
 (DIR) Unsicheres Zwischenlager: Genehmigung futsch, Müll bleibt
       
       Bundesgericht bestätigt: Brunsbüttel nicht für hoch radioaktiven Müll
       geeignet. Umweltminister erteilt trotzdem Duldung.
       
 (DIR) Gericht kippt Erlaubnis für Atomlager: Brunsbüttel offiziell nicht sicher
       
       Ein Bundesgericht hat die Genehmigung für das Atom-Zwischenlager
       Brunsbüttel gekippt. Bei der Zulassung wurden Flugzeugabstürze nicht
       berücksichtigt.
       
 (DIR) Schwedens Energiepolitik: Stockholm stützt Vattenfall
       
       Auch die rot-grüne Regierung steht hinter der Klage des Energiekonzerns. Er
       fordert 4,7 Milliarden für den Atomausstieg in Deutschland.
       
 (DIR) Atommüll in Gorleben und Brunsbüttel: Feuchter Boden, rostige Fässer
       
       Die Zwischenlager in Gorleben und Brunsbüttel sind schon jetzt nicht
       wasserdicht. Wie soll das bei einer Langzeitlagerung werden?
       
 (DIR) Atommüll im AKW-Brunsbüttel: Mehr als jedes fünfte Fass beschädigt
       
       Noch mehr Rost: Nun stießen Experten sogar auf einen deformierten Behälter.
       Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck fordert ein besseres
       Bergungskonzept.
       
 (DIR) Atomkraftschrott in Brunsbüttel: Die Spitze des Müllbergs
       
       Auch in anderen AKWs sollen Rostfässer lagern. Betreiber würden
       kontinuierliche Kontrollen der Behälter nicht einhalten, kritisiert das
       Freiburger Öko-Institut.
       
 (DIR) Rost im Atommülllager Brunsbüttel: Spüli und Cäsium 137
       
       Im Atommülllager in Brunsbüttel wurden weitere rostige Fässer entdeckt.
       Umweltminister Habeck fordert die Überprüfung anderer Zwischenlager.
       
 (DIR) Untersuchungen im AKW Brunsbüttel: 18 rostige Atommüll-Fässer gefunden
       
       Der Verdacht ist bestätigt: Im AKW Brunsbüttel lagern mindestens 18 kaputte
       Fässer mit Atommüll. Hunderte weitere Behälter werden noch untersucht.
       
 (DIR) Standortsuche für Atommüllbehälter: Da waren es nur noch sieben
       
       Wohin mit den 21 Castoren, die ab 2017 nach Deutschland rollen werden? Ein
       internes Papier der Bundesregierung schließt schon mal vier Standorte aus.
       
 (DIR) Atommüll: Strahlende Löcher
       
       Im Atomkraftwerk Brunsbüttel sind weitere beschädigte Fässer mit
       radioaktivem Material entdeckt worden. Das ganze Ausmaß der Schäden ist
       noch unklar.
       
 (DIR) Urteil zum Zwischenlager Brunsbüttel: Und wenn der A 380 abstürzt?
       
       Ein Gericht hat dem Atom-Zwischenlager die Genehmigung entzogen. Jetzt
       liegen die Gründe vor: Viele Risiken wurden nicht bewertet. Eine Analyse.
       
 (DIR) Entscheidung über Zwischenlager Brunsbüttel: Erlaubnis erloschen
       
       Das Zwischenlager Brunsbüttel in Schleswig-Holstein darf keine Castoren
       aufnehmen. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts torpediert die
       Endlagersuche.
       
 (DIR) Zwischenlager in Schleswig-Holstein: Tausche Wind gegen Atommüll
       
       Schleswig-Holstein sieht Brunsbüttel als mögliches Zwischenlager. Doch man
       erwartet dafür Zugeständnisse vom Bund.
       
 (DIR) Castor-Transporte nach Schleswig-Holstein: Habecks Idee findet keine Freunde
       
       Der grüne Umweltminister möchte solidarisch sein und erwägt
       Castor-Transporte nach Brunsbüttel. Zu teuer, winken der Innenminister und
       die Polizeigewerkschaft ab.
       
 (DIR) Antrag auf AKW-Abriss in Brunsbüttel: Mindestens 15 Jahre Rückbau
       
       Vattenfall hat einen Antrag zum Abriss des AKW in Brunsbüttel beim
       zuständigen Landesministerium eingereicht. Der Reaktor wurde 2011
       abgeschaltet.