# taz.de -- Gérard Depardieu
       
 (DIR) Französischer Schauspieler: Gérard Depardieu wegen sexueller Gewalt verurteilt
       
       Schauspieler Gérard Depardieu wurde zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt.
       Ihm werfen etwa 20 Frauen Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung vor.
       
 (DIR) Gérard Depardieu: 18 Monate Bewährung wegen sexueller Belästigung
       
       Zwei Frauen warfen Gérard Depardieu sexuelle Übergriffe vor. Ein Pariser
       Gericht hat nun 18 Monate Haft auf Bewährung gegen den Schauspieler
       verhängt.
       
 (DIR) Depardieu-Prozess: Männer weiter auf Menschenjagd
       
       Auch der Strafprozess gegen Gérard Depardieu in Paris ist kein Wendepunkt
       im Kampf gegen sexualisierte Gewalt. Leider.
       
 (DIR) Schauspieler zum Verhör geladen: Depardieu auf die Wache zitiert
       
       Der Schauspieler Gérard Depardieu ist nach Übergriffsvorwürfen zum Verhör
       geladen worden. Es geht um zwei Klagen von Frauen gegen ihn.
       
 (DIR) Vorwürfe gegen Gérard Depardieu: Der gefallene Nationalheld
       
       Gérard Depardieu machte sexisische Witze über ein junges Mädchen. Viele
       wenden sich nun von ihm ab. Nur Präsident Macron will es nicht wahrhaben.
       
 (DIR) Depardieu will türkischen Pass: Sein Panini-Album der Autokraten
       
       Der Schauspieler kann es nicht lassen: Er steht einfach auf
       Staatsbürgerschaften. Und auf despotische Herrscher. Jetzt hat es ihm die
       Türkei angetan.
       
 (DIR) Vergewaltigungsvorwurf in Frankreich: Vorermittlungen gegen Depardieu
       
       Der Schauspieler wurde von einer Kollegin angezeigt, weil er sie
       vergewaltigt haben soll. Über seinen Anwalt lässt er die Vorwürfe
       bestreiten.
       
 (DIR) Neuer Comic über Gérard Depardieu: „Ein eruptiver Charakter“
       
       Comic-Autor Mathieu Sapin hat den exzentrischen Gérard Depardieu auf Reisen
       begleitet. Entstanden ist eine intime und lustige Graphic Novel.
       
 (DIR) Antiromantische Komödie im Kino: Superb ausgemalte Katerstimmung
       
       Mit ihrem Film „Meine schöne innere Sonne“ unterläuft Regisseurin Claire
       Denis scharfsinnig die Erwartungen an romantische Komödien.
       
 (DIR) Berlinale – “Saint Amour“: Drei Männer, balzend
       
       Als Schauspieler ist es schwer, neben ihm zu bestehen: Gérard Depardieu
       glänzt auf der Berlinale in „Saint Amour“.
       
 (DIR) Berlinale-Staralbum: Gérard Depardieu: Der Provokateur
       
       Gérard Depardieu spricht bei der Berlinale über Putinliebe, Faulheit und
       über Pools voller parfümierter Scheiße.
       
 (DIR) Französisches Starkino: Pilgerfahrt im Death Valley
       
       Mit dem eigenen Mythos spielen: Guillaume Nicloux schickt Isabelle Huppert
       und Gérard Depardieu in „Valley of Love“ in die Wüste.
       
 (DIR) Autobiografie von Gérard Depardieu: Memoiren eines Unvernünftigen
       
       Alkoholexzesse, Steuerflucht und die Freundschaft mit Diktatoren: In seiner
       nun erschienenen Autobiografie verteidigt sich Gérard Depardieu.
       
 (DIR) Kolumne Kulturbeutel: Ein miserabler Fifa-Propagandafilm
       
       „United Passions“ wurde von der Fifa finanziert und ist ein ganz übles
       Machwerk. Daran ändern auch Gérard Depardieu und Tim Roth nichts.
       
 (DIR) Kolumne Cannes Cannes: Mein Name auf den Pobacken Fremder
       
       Die Produktionsfirma zeigt „Welcome to New York“, Abel Ferraras vom
       Festival verschmähte Adaption des Falls Strauss-Kahn. Ein unbehaglicher
       Film.
       
 (DIR) Klage gegen Film über Sex-Affäre: Strauss-Kahn findet's „eine Scheiße“
       
       Oh non! Im Film „Welcome to New York“ spielt Depardieu den ehemaligen
       IWF-Chef Strauss-Kahn als sexbesessenen Mann. Der Franzose ist „angewidert“
       – und klagt.
       
 (DIR) Kaminer über Depardieu: „Ich habe Mitleid mit ihm“
       
       Kaum ist der Franzose Gérard Depardieu Russe, mischt er sich schon in die
       dortige Politik ein. Er macht Werbung für Putin, sagt der Schriftsteller
       Wladimir Kaminer.
       
 (DIR) Kritik an russischer Opposition: Depardieu gegen Pussy Riot
       
       Im russischen Fernsehen stichelt der französische Schauspieler gegen
       Oppositionelle wie Garri Kasparow. Auch die Band Pussy Riot kommt bei ihm
       nicht gut weg.
       
 (DIR) Kolumne Fernsehen: Gérard, der Schreckliche
       
       Arte zeigt im Fall Depardieu, wie man sich als Kultursender an einem
       Fahnenflüchtling rächt. Passt auf ihr Russen, wen ihr euch ins Haus holt!
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Die FDP steckt im Formatzwang, Steinbrück wird gewulfft und Gérard
       Dépardieu hat für sich ein neues Geschäftsmodell entdeckt.
       
 (DIR) Depardieu holt Pass persönlich ab: Bürgerbüro Putin
       
       Der russische Staatschef hatte Besuch: Der französische Schauspieler
       Depardieu kam nach Sotschi, um sich seinen neuen Pass persönlich bei Putin
       abzuholen.
       
 (DIR) Steueroasen der reichen Deutschen: Fortgeschrittene flüchten persönlich
       
       Weniger abenteuerlustige Millionäre als Monsieur Depardieu ziehen mit ihrem
       Geld in die Schweiz oder nach Österreich. Das ist weniger exotisch, aber
       sicher.
       
 (DIR) Auch Brigitte Bardot will Russin werden: Auf Depardieus Spuren
       
       Reichensteuer, Elefantenmord: Frankreichs Kulturelite ergreift die Flucht.
       Nach Gérard Depardieu will jetzt auch noch Brigitte Bardot Russin werden.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Der Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht kümmern sich die Kinder
       homosexueller Paare und Gérard Dépardieu geht als Obelix nach Moskau.