# taz.de -- Genua
       
 (DIR) Silvia Salis: Die neue Bürgermeisterin von Genua ist links
       
       In der Kommunalwahl hat sich die Kandidatin der Mitte-links-Allianz gegen
       den Rechten durchgesetzt. Jetzt stellt sie den eigenen Leuten Bedingungen.
       
 (DIR) 20 Jahre nach G8-Protesten in Genua: Der zerschlagene Protest
       
       Vor 20 Jahren entfesselte die Staatsmacht in Italien eine Gewaltorgie gegen
       die G8-Proteste in Genua. Das Unrecht ist bis heute nicht aufgearbeitet.
       
 (DIR) 20 Jahre Proteste gegen G8 in Genua: Was bleibt, ist das Trauma
       
       2001 kam es beim G8-Gipfel in Genua zum gewaltsamen Vorgehen der
       Carabinieri. 20 Jahre später bleibt das Entsetzen über die Brutalität der
       Täter.
       
 (DIR) Debatte Brückeneinsturz in Italien: Die Gönner der Benettons
       
       Bei der Suche nach Schuldigen geraten die Benettons unter Druck. Die
       Geschwister sind für die Instandhaltung weiterer Autobahnstrecken
       zuständig.
       
 (DIR) Brücke in Genua: Schlammschlacht nach dem Einsturz
       
       Wer ist schuld am Brückenunglück von Genua? In Italien überziehen sich
       Politiker aller Parteien gegenseitig mit Anschuldigungen.
       
 (DIR) Brückeneinsturz in Genua: Behörden bestätigen 43 Tote
       
       Die Zahl der Todesopfer der Autobahn-Katastrophe in Genua steigt auf 43.
       Die Untersuchung der Unglücksstelle dauert weiter an.
       
 (DIR) Trauerfeier nach Brückeneinsturz: Zahl der Toten in Genua steigt auf 42
       
       Rettungskräfte in Genua haben alle Opfer geborgen. Der Tag der Trauerfeier
       für 18 der Opfer wurde zum nationalen Trauertag erklärt.
       
 (DIR) Brückeneinsturz in Genua: Ruf nach Verstaatlichung
       
       Nach dem Brückeneinsturz mit vielen Toten in Genua will die Regierung in
       Italien die Betreiber zur Rechenschaft ziehen. Auch französische Behörden
       ermitteln.
       
 (DIR) Kommentar Salvini zum Brückeneinsturz: Ein Lehrstück in Schäbigkeit
       
       Italiens Innenminister beschuldigt die EU, am Einsturz in Genua mitschuldig
       zu sein. Er hat das Problem allerdings selbst nicht behoben.
       
 (DIR) Brückeneinsturz von Genua: Eine angekündigte Tragödie
       
       In Italien wird immer weniger für die Instandhaltung der Autobahnen
       ausgegeben. In Genua wurde schon lange vor der maroden Brücke gewarnt.
       
 (DIR) Der EU-Sparkurs und der Brückeneinsturz: Nicht schuldig, aber schizophren
       
       Die EU ist nicht schuldig am Einsturz der Brücke von Genua. Die
       schizophrene Politik Brüssels gehört dennoch auf den Prüfstand.
       
 (DIR) Brückeneinsturz in Genua: Autobahnbetreiber droht hohe Strafe
       
       Nach dem Einsturz der Ponte Morandi mit zahlreichen Toten drohen Politiker
       dem Betreiber mit Lizenzverlust und einer Strafe von bis zu 150 Millionen
       Euro.
       
 (DIR) Verkehrsexperte über marode Straßen: „Der Transport ist viel zu billig“
       
       Nach dem Brückenunglück in Genua wird nach Überlebenden gesucht. Helmut
       Holzapfel warnt vor Schäden durch LKW-Verkehr auch in Deutschland.
       
 (DIR) Brückeneinsturz in Italien: Eine ungeheure Tragödie
       
       Im italienischen Genua sind 200 Meter einer Autobahnbrücke eingestürzt.
       Dutzende Menschen starben. Nun wird über Infrastruktur debattiert.
       
 (DIR) Mindestens 22 Tote: Autobahnbrücke stürzt bei Genua ein
       
       Italiens Verkehrsminister spricht von einer „Tragödie“. Bei Genua stürzt
       eine vierspurige Autobahnbrücke ein. Mindestens 22 Menschen kommen dabei
       ums Leben.
       
 (DIR) Polizeigewalt bei G8 in Genua 2001: Europa-Gericht verurteilt Italien
       
       Das Europäische Gericht für Menschenrechte bemängelt willkürliche Gewalt
       beim G8-Gipfel in Genua 2001. Die Täter seien nie identifiziert und
       bestraft worden.
       
 (DIR) Paläste in Genua: Wo einst die Könige abstiegen
       
       Die Stadt Genua öffnet ihre barocken Adelsitze für das Volk. Die
       Prachtpaläste wurden 2006 von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes
       aufgenommen.
       
 (DIR) Komplett-Recycling der „Costa Concordia“: Öko-Abwracken in Genua
       
       Das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ wird in Italien verschrottet. Das
       soll eine Rückführung aller Materialien garantieren. Die Wirtschaft
       freut's.
       
 (DIR) Der Revoluzzerpriester von Genua: Zwischen Himmel und Hafen
       
       Einst waren Seefahrer und Welteroberer die gefeierten Helden von Genua.
       Heute sind es anarchische Priester und untote Liedermacher.