# taz.de -- Pier Paolo Pasolini
       
 (DIR) Reiseziel Reggio Calabria: Pier Paolo Pasolini und die „Insta-Hölle“ Kalabrien
       
       Drogenumschlagplatz, Sitz von Mafiabossen und Touristenattraktion: Die
       Reggio Calabria ganz im Süden Italiens hat viele Gesichter.
       
 (DIR) Nachruf auf Schauspieler Terence Stamp: Die Augen einer Katze
       
       Der britische Schauspieler Terence Stamp ist tot. Er war ein
       Lieblingsbösewicht und Star in der Drag-Komöde „Priscilla – Königin der
       Wüste“.
       
 (DIR) Stück über Pasolini in Mülheim: Stimme aus dem Totenreich
       
       Starb Pier Paolo Pasolini, weil er zu viel wusste? Roberto Ciulli setzt ihm
       in „Pasolini. Io so“ am Theater an der Ruhr in Mülheim ein Denkmal.
       
 (DIR) Pier Paolo Pasolini im NBK Berlin: Eine italienische Karriere
       
       Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt
       Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und
       Regisseurs.
       
 (DIR) Pasolini in der Deutschen Oper Berlin: Der wahre Kern der Seele
       
       Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das
       Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Das eigentlich Unerhörte
       
       Jesus als Ur-Sozialist. Sowas gelang nur Pier Paolo Pasolini. Das
       filmkunst66 zeigt drei seiner Filme von „Das 1. Evangelium – Matthäus“ bis
       „Medea“.
       
 (DIR) Kinoempfehlungen für Berlin: Fraglos modern
       
       Im Kino Arsenal begeben sich Filmemacher*innen auf die Spuren
       Pasolinis. Das Zeughauskino zeigt die frühen Filme von Michael/Mihály
       Kertész.
       
 (DIR) Nachruf auf Klaus Wagenbach: Mann mit Profil
       
       Anarchie, Geschichtsbewusstsein und Hedonismus: Für Klaus Wagenbach waren
       das wichtige Begriffe. Nun ist der Verleger mit 91 Jahren gestorben.
       
 (DIR) Auf den Spuren Pier Paolo Pasolinis: Ein Strand wie eine Festungsanlage
       
       Vor über sechzig Jahren fuhr der Regisseur Pasolini die italienische Küste
       ab. Filmemacher Pepe Danquart tut es ihm gleich in „Vor mir der Süden“.
       
 (DIR) Dokumentarfilm aus Italien: Normalität ist absurd
       
       Welche Standards gelten in der heteronormativen Gesellschaft? Das
       untersucht die Filmemacherin Adele Tulli in ihrem Dokumentarfilm „Normal“.
       
 (DIR) Milo Rau am Schauspielhaus Zürich: Freundliche Grausamkeit
       
       In Milo Raus Züricher Inszenierung von „Die 120 Tage von Sodom“ wird die
       Vernichtung von Leben zu einem Echo von etwas, das jetzt passiert.
       
 (DIR) „Bella e perduta“ im Kino: Szenen tierischen Miteinanders
       
       Im halbdokumentarischen Spielfilm „Bella e perduta – Eine Reise durch
       Italien“ wird ein Büffel zur Allegorie auf das Italien von heute.
       
 (DIR) Zum Werk von Vincent Dieutre: Glühwürmchen über Palermo
       
       Theorie, Kino, Politik: Das Festival Visions du Réel präsentiert in Nyon
       das Werk des französischen Regisseurs Vincent Dieutre.
       
 (DIR) Ausstellung über Filmemacher Pasolini: Aufbruch am Schildkrötenbrunnen
       
       Er stand 33-mal stand unter Anklage und war dem Subproletariat zugetan: Im
       Berliner Gropius Bau ist nun die Ausstellung „Pasolini Roma“ zu sehen.
       
 (DIR) Kolumne Anderes Temperament: Große Vögel, krasse Vögel
       
       Berlin ist nicht das Rom Pasolinis. Aber die Stadt bräuchte einen wie ihn.
       Und zwar dringend.
       
 (DIR) Filmfestspiele in Venedig: Orgie mit akzentfreiem Feuerwerk
       
       Abel Ferrara stellt Pier Paolo Pasolini ins Zentrum seines
       Wettbewerbsbeitrags. Willem Dafoe schlüpft in die Rolle des Autors – eine
       unglückliche Wahl.
       
 (DIR) Pasolini-Schatz gehoben: „Neapel, es steigt die Wut“
       
       Der Hamburger Laika-Verlag hat den verloren geglaubten Dokumentarfilm „Der
       12. Dezember“ von Pier Paolo Pasolini gefunden und restaurieren lassen.
       Gezeigt wird er im Zuge einer Pasolini-Retrospektive.
       
 (DIR) Drehbuchentwurf von Pier Paolo Pasolini: Dem Leitstern hinterher
       
       Bevor er ermordet wurde, arbeitete Pier Paolo Pasolini an einem kühnen
       Projekt: „Porno-Teo-Kolossal“. Nun ist die Drehbuchskizze aufgetaucht.