# taz.de -- Gewerbesteuer
       
 (DIR) ZDF-Recherche zu Steuerparadies im Wald: Dem Grafen, was des Grafen ist
       
       Gregor von Bismarck hat im Sachsenwald ein Steuerparadies für
       Briefkastenfirmen eingerichtet. Zwei der Firmen hat die Linke Hamburg nun
       angezeigt.
       
 (DIR) Briefkastenfirmen in Deutschland: Die Schweiz in Schönefeld
       
       Die Gemeinde Schönefeld bei Berlin ist eine Hochburg der Briefkastenfirmen.
       Ein konkurrenzlos niedriger Gewerbesteuersatz zieht sie magisch an.
       
 (DIR) Gewerbemieter stärker schützen: Selbst ist der Senat
       
       Bezirksbürgermeisterin Herrmann und Wirtschaftssenatorin Pop (beide Grüne)
       wagen Vorstoß in Sachen Gewerbemieten. Ein Wochenkommentar.
       
 (DIR) Eine Seele von Mensch: „Mein Leben lang hart gearbeitet“
       
       Ihre Änderungsschneiderei hat Kultstatus im Schöneberg Kiez. Nun schließt
       die 76-Jährige ihren Laden. Marica Grosinic geht zurück nach Kroatien.
       
 (DIR) Wachsende Gewerbegebiete: Aus die Maus
       
       Hamburgs Senat plant ein länderübergreifendes Gewerbegebiet zwischen
       Rahlstedt und Stapelfeld. Ein Bürgerbegehren dagegen wurde abgeschmettert
       
 (DIR) Kreative Steuerpolitik in NRW: Die Cayman-Inseln am Rhein
       
       Die Stadt Monheim ist dank Steuersenkung schuldenfrei. Die
       Erfolgsgeschichte eines jungen Bürgermeisters und seiner Partei.
       
 (DIR) Maritimes Recht: Enterhaken Seerecht
       
       Ein Stück vom Offshore-Windkraft-Kuchen will auch das Land Bremen. Ende des
       Monats loten deshalb Juristen die maritime Rechtslage neu aus.
       
 (DIR) Finanzausgleich in NRW: Monheim soll zahlen
       
       Rot-Grün will in NRW einen Finanzausgleich zwischen reichen und armen
       Kommunen einführen. Reiche Städte wie Monheim sind dagegen.
       
 (DIR) Die schönsten Steueroasen (2): „Steuersparen auf Niedersächsisch“
       
       Das Dorf Groß Berßen bietet niedrige Gewerbesteuersätze. Deshalb siedelte
       Niedersachsen einst eine landeseigene Beteiligungsgesellschaft dorthin um.
       
 (DIR) Mehr Geld für die Kommunen: Prostituierte zahlen Gewerbesteuer
       
       Der Bundesfinanzhof hat seine Meinung geändert: „Gewerbsmäßige Unzucht“ ist
       nun gewerbesteuerpflichtig, da sie nicht mehr unter „sonstige Einkünfte“
       fällt.