# taz.de -- Alle Artikel von Steven Meyer
       
 (DIR) Roman über Homosexualität in Polen: Januszs See
       
       Tomasz Jedrowski erzählt in seinem Debütroman „Im Wasser sind wir
       schwerelos“ vom schweren Stand queerer Liebe im Sozialismus.
       
 (DIR) Arztpraxis für trans Personen: Medizin ohne üblichen Takt
       
       Eine neue Schwerpunktpraxis in Berlin-Neukölln versucht trans Menschen
       individuell zu begleiten – und stößt an die Grenzen des Gesundheitssystems.
       
 (DIR) Darkrooms in der Pandemie: Kein Licht zu sehen
       
       Auch queere Lokale mit Darkrooms liegen in der Pandemie brach. Wie steht es
       um die Cruising-Kultur?
       
 (DIR) Streit um die Brieftaube: Die um ihr Leben fliegen
       
       Millionen Tauben werden in Deutschland aufwendig für Wettflüge trainiert.
       Laut Tierrechtsaktivist:innen ist das für die Tiere oft tödlich.
       
 (DIR) Vorurteile gegen trans Männer: Beim sogenannten Frauenarzt
       
       Der Besuch bei Gynäkolog:innen kann für trans Männer schwierig sein. Gerd
       Jansen, Gynäkologe in Oberbayern, möchte das ändern.
       
 (DIR) Soziologin über Queere Stadtplanung: „Verschiedene Blickwinkel“
       
       Lange wurde nicht versucht, Städte inklusiver zu gestalten. Stadtplanung
       gilt noch als heterosexistisch. Ein Gespräch mit Soziologin Nina Schuster.
       
 (DIR) Arbeit im Hospiz: Kinder trauern anders
       
       Katharina Kreuschner begleitet Familien, deren Kinder wohl bald sterben
       werden. Wegen der Coronakrise fehlt eines besonders: der persönliche
       Kontakt.
       
 (DIR) Sexuelle Minderheiten in Ungarn: Die transfeindliche Autokratie
       
       Im Windschatten repressiver Coronagesetze treibt Ungarns Premier Orbán die
       Demütigung von trans Menschen voran. EU-Abgeordnete protestieren.
       
 (DIR) Suchtmediziner über Coronakrise: „Wie der Feldmarschall“
       
       79.400 Menschen in Deutschland sind in einer Substitutionsbehandlung.
       Mediziner:innen und Ambulanzen geraten an ihre Grenzen. 
       
 (DIR) Diskriminierung im Gesundheitswesen: „Es gibt keine schwulen Zähne“
       
       In Zahnarztpraxen erfahren queere und HIV-positive Menschen oft
       Diskriminierung. Eine Berliner Praxis begreift sich als Teil der Community.