# taz.de -- Alle Artikel von Verena Harzer
       
 (DIR) Herbstsalon am Gorki Theater: Geschichte als Auftrag
       
       Mit dem 7. Herbstsalon und vielen weiblichen und migrantischen Stimmen
       verabschiedet sich Intendantin Shermin Langhoff vom Berliner Gorki Theater.
       
 (DIR) Buch über den Pelicot-Prozess: Diskutieren ohne Männer
       
       Bei der Buchpremiere von „Mit Männern leben“ über den Pelicot-Prozess wurde
       deutlich: Sexuelle Gewalt empört vor allem Frauen.
       
 (DIR) internationales literaturfestival berlin: Sachsen liegt in Iowa
       
       Beim internationalen literaturfestival berlin traten Literaturstars und
       geflüchtete Dichter:innen auf. Vier Eindrücke zwischen Megacities und
       Rennställen.
       
 (DIR) Neue Romane über Mutterschaft: Die Überforderung ist total
       
       Zwei aktuelle Romane beweisen, dass das Thema Mutterschaft noch lange nicht
       erschöpft ist: Antonia Baums „Achte Woche“ und Claire Kilroys
       „Kinderspiel“.
       
 (DIR) Bonner Schau zu Susan Sontag: Sie machte Denken  zur öffentlichen Praxis
       
       Susan Sontag sollte man sich jetzt zu Gemüte führen. Warum, macht eine
       Ausstellung über die Essayistin in der Bonner Bundeskunsthalle deutlich.
       
 (DIR) Ausstellung über nachhaltiges Bauen: Bauturbo aus der Gemeinschaftsküche
       
       Kreislaufwirtschaft oder Superblock: In der Bundeskunsthalle Bonn zeigt die
       Ausstellung „WEtransFORM“, was die Architektur für die Bauwende parat hat.
       
 (DIR) Roman von Charlotte Runcie: Tod eines Kritikers
       
       #MeToo und Cancel Culture: Charlotte Runcie nimmt in „Standing Ovations“
       die Machtdynamiken zwischen Kunst und Kritik in den Blick.
       
 (DIR) Ausgehen und rumstehen Von Verena Harzer: Die Motte aus dem Kaffeeschleim
       
 (DIR) James Baldwin: Einander nicht aufgeben
       
       Ein US-Theaterkollektiv reinszeniert in Berlin eine legendäre Debatte der
       Bürgerrechtsbewegung: James Baldwins Diskussion mit dem Rechten William F.
       Buckley.
       
 (DIR) FIND-Theaterfestival : Auch im Intimsten sitzt die Gesellschaft
       
       Beim FIND-Festival für zeitgenössische Dramatik sind Stimmen von Menschen
       zu hören, die sonst im Schatten der großen Ereignisse stehen.
       
 (DIR) Kostüme reparieren: Der Sound des Tüllrocks
       
       Das Berliner Kostümkollektiv repariert und rettet Kostüme, auch für
       Mehrfachverwendung in Theaterproduktionen. Die freie Szene nutzt das
       Angebot rege.
       
 (DIR) Ausstellung zu Geschichten von Frauen: Die erste englische Autobiografie kam von ihr
       
       Es gibt sie, Geschichten von exzentrischen, freiheitlichen oder trans
       Frauen im Mittelalter, wenn man sucht. Das tat die British Library in
       London.
       
 (DIR) Wiederentdeckung einer Malerin: Entsetzen und Verlassenheit
       
       Die Expressionistin Else Herzter ist fast vergessen. Der Verein der
       Berliner Künstlerinnen 1867 zeigt ihr Frühwerk bis 23. Februar in Berlin. 
       
 (DIR) Überall Gefühle von Beklemmung
       
       Im Jüdischen Museum treffen Manuskripte und Zeichnungen aus dem Nachlass
       von Franz Kafka auf Werke zeitgenössischer Kunst. Einen soll sie ihre
       Vieldeutigkeit
       
 (DIR) Theater von Leila Hekmat: Dekadenz und Orgasmen
       
       Leila Hekmats schräg-absurder Theaterabend „Gloriette“ läuft seit Freitag
       im Berliner HAU. Es ist ein wilder Mix, die Commedia dell'Arte lässt
       grüßen.
       
 (DIR) Kinder- und Jugendtheater FELD in Not: Komplett  fallen gelassen
       
       Im Oktober hat das Kinder- und Jugendtheater FELD den Theaterpreis des
       Bundes bekommen. Jetzt bedrohen die Kürzungen im Kulturetat seine Existenz.
       
 (DIR) Schau zu Samuel Becketts Fernsehstücken: Wozu das Fernsehen einmal fähig war
       
       Der Württembergische Kunstverein Stuttgart zeigt Samuel Becketts
       Fernsehstücke für den SDR in einer Ausstellung. Sie sind so abstrakt wie
       durchdacht.
       
 (DIR) Theater-Film-Kunst von Henkel Pitegoff: Stets zwischen Distanz und Nähe
       
       Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel
       Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater?
       
 (DIR) „Wanna See Wannsee?“: Noch gibt  es Hoffnung
       
       Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall
       begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad
       Wannsee.
       
 (DIR) Thriller von Calla Henkel: Aus den Nischen ins Populäre
       
       Henkels Thriller lässt eine New Yorkerin in die Einsamkeit der Berge von
       North Carolina ziehen. Die Kunstwelt spielt in „Ein letztes Geschenk“
       wieder eine Rolle.