# taz.de -- Alle Artikel von Kalle Ruch
       
 (DIR) Wie alles begann …
       
       Was war eigentlich vor Genossenschaft und Stiftung? Die Anfänge von Konny
       Gellenbeck in der taz waren Abo-Abteilung und Knastabos
       
 (DIR) 40 Jahre taz: Finanzierungsmodelle: Der große Steuermann
       
       Berlinzulage, Abschreibungsmodelle, Investitionszulagen: wie sich
       Westberlins Subventionen zur Gründung der taz nutzen ließen, wusste Gert
       Behrens.
       
 (DIR) taz-Geschäftsführer als Zeitzeuge: Es begann in einem kalten Ladenlokal
       
       Der Tunix-Kongress 1978 war die Geburtsstunde der taz-Idee. Doch wie wurde
       aus der Idee die Zeitung taz? Ein Rückblick.
       
 (DIR) Es begann in einem kalten Ladenlokal
       
       Der Tunix-Kongress 1978 war die Geburtsstunde der taz-Idee. Doch wie wurde
       aus einer Idee schließlich die Zeitung taz? Mitgründer und Geschäftsführer
       Kalle Ruch blickt zurück
       
 (DIR) Wenn verrückte Ideen 40 Jahre später noch gut sind
       
       2018 zieht die taz in ihr neues Haus – und jährt sich der Impuls ihrer
       Gründung zum 40. Mal. Die Vision „taz“ realisiert zu haben erweist sich
       heute als wichtiger denn je
       
 (DIR) ZEITUNGSKRISE Tageszeitungen können sich kaum noch finanzieren. Communitybildung kann helfen, wie die der taz seit langem: Was rettet unabhängigen Journalismus?
       
 (DIR) Stärke Die taz Genossenschaft feiert 2017 ihr 25-jähriges Jubiläum. Eine Betrachtung: Unser Weltkulturerbe
       
 (DIR) Holz Mit dem Berliner Verlag bekommt das nächste Zeitungshaus die zerstörerische Wucht der Zeitungskrise zu spüren. Wie geht’s der taz?: Wandel ohne Geschäftsmodell
       
 (DIR) Neubau Das neue Haus der taz kommt gut voran, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht: Im Trümmersumpf
       
 (DIR) Eine Zukunft für taz.de
       
       Bull-Analyse Was haben Pressefreiheit und Hundesport gemeinsam? Nichts –
       leider
       
 (DIR) Zeitungskrise Die Pressefreiheit ist ein grundgesetzlich geschütztes Gut. Aber dann muss sie auch steuerlich ermöglicht werden – durch einen radikalen Verzicht auf die Mehrwertsteuer. Ein Plädoyer: Neunzehn Prozent? Sieben Prozent? Null Prozent!