# taz.de -- Alle Artikel von Angelika Sylvia Friedl
       
 (DIR) Experte über Lernen: „Das Hirn ist ein Sozialorgan“
       
       Wie lernt das Gehirn? Erziehungswissenschaftler André Frank Zimpel über
       Montessori-Pädagogik, Aufmerksamkeitsspannen und Bulimielernen.
       
 (DIR) Die Paketboten des Nervensystems
       
       Nervenzellen müssen ständig miteinander „sprechen“. Dafür brauchen sie
       Botenstoffe, auch Neurotransmitter genannt. Sie steuern unser Denken,
       Handeln und auch unsere Gefühle
       
 (DIR) „Sobald sie den Mund verlässt, ist sie eklig “
       
       Spucken ist natürlich, kann Spaß machen und nützlich sein. Trotzdem finden
       die meisten Speichel eklig. Warum eigentlich?
       
 (DIR) Rotzen in der Öffentlichkeit: Was spuckst du?
       
       Fußballer gelten als Könige der Spuckerei. Aber auch auf der Straße wird
       gern und oft gerotzt. So manche Regierung kämpft dagegen an. 
       
 (DIR) Rumoren Viele Befunde über den Darm stammen aus Tiertests. Sie sind schwer auf Menschen zu übertragen. Was die Wissenschaft wirklich über den Darm weiß – und was sie nur vermutet: „Wahrheit entsteht, wenn das Versuchsergebnis wiederholt werden kann“
       
 (DIR) Der Darm und was ihn beeinflusst
       
 (DIR) /!5269237
       
 (DIR) Mit Minzöl und Yoga
       
       Integrative Pädiatrie Jedes zweite Kind in Deutschland wird
       naturheilkundlich behandelt, zumindest im eigenen Elternhaus. Jetzt testen
       auch erste Kliniken ganzheitliche Konzepte bei kleinen Patienten. In einer
       Studienreihe werden dafür 400.000 Euro investiert
       
 (DIR) Das Recht auf die eigene Entscheidung
       
       GESCHLECHT Bei Intersexuellen kommt es bis heute oft zu
       geschlechtsverändernden Operationen im Kindesalter. Intersex-AktivistInnen
       fordern deswegen die Selbstbestimmung über ihren Körper ein
       
 (DIR) Wir müssen mal miteinander reden
       
       Alternativen Was wollen Patienten wirklich? Wenn Ärzte das wüssten, wäre
       der Heilungserfolg möglicherweise deutlich größer. Nicht nur, weil viele
       Pillen gar nicht geschluckt werden