# taz.de -- Alle Artikel von Julian Rodemann
       
 (DIR) Flüchtlinge in Berliner WGs: Der stinknormale Mitbewohner
       
       Hussein Ali Ehsanis lebt in einem Lichtenberger Altbau mit fünf Menschen.
       Als Flüchtlings-WG möchten sich die Bewohner trotzdem nicht begreifen. 
       
 (DIR) Zu Hause in der Fremde
       
       ASYL Was bedeutet es, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen? Welche
       bürokratischen Hürden und kulturellen Unterschiede gilt es zu überwinden?
       Die taz zeigt, wie fremde Menschen zusammenleben
       
 (DIR) Beim Kaffeebauern kommt am wenigstens an
       
       Konsumkritik StudentInnen führen Jugendliche auf einer konsumkritischen
       Tour durch die Stadt und weisen auf Missstände in der Welt hin – am
       Beispiel von Kaffeeplantagen. Was Berliner Geschäfte damit zu tun haben,
       wird ausgespart. Das soll sich aber ändern
       
 (DIR) Das Tor zum Garten
       
       Stadtnatur Erntezeit im Comenius-Garten in Neukölln: Hier erforschen Kinder
       die Natur – selbstbestimmt und offen für Experimente. Wer will, darf gerne
       auch Bonbons pflanzen
       
 (DIR) Integrations- und Migrationsforschung: Berliner wissen wenig über Muslime
       
       70 Prozent der Berliner sehen den Islam als Bereicherung. Doch es gibt auch
       Vorurteile. Und über ein Drittel ist gegen den Bau von Moscheen.
       
 (DIR) Die Grünen und der BUND streiten sich – wegen Geld
       
       IGA Die ökologisch korrekte Gartenausstellung 2017 soll 100 statt 40
       Millionen Euro kosten
       
 (DIR) "Hasenfüßig und politisch motiviert"
       
       REAKTIONEN Die CDU freut sich, Drogenexperten üben Kritik, der Hanfverband
       hofft auf Einspruch
       
 (DIR) „Die Stadt ist viel offener und bunter“
       
       Integration In den 80er und 90er Jahren kamen Tausende Geflüchtete in die
       Stadt – wie nahmen die Berliner sie auf? Bosiljka Schedlich und Hamid
       Nowzari müssen es wissen. Schedlich kam 1968 als Gastarbeiterin nach
       Berlin, Nowzari floh 1980 aus dem Iran. Beide engagieren sich seit
       Jahrzehnten für Flüchtlinge
       
 (DIR) RAW-Gelände: Keine Lust auf Rettung
       
       Das Kulturprojekt Neue Heimat steht vor dem Aus. Der Teileigentümer des
       RAW-Geländes macht dafür jetzt den Bezirk mitverantwortlich
       
 (DIR) Essen: Hauptsache lecker
       
       Das Streetfood Festival Bite Bikini eröffnet die zweite Berlin Food Week.
       Ein Rundgang.
       
 (DIR) Das Warten macht die Menschen mürbe
       
       Flüchtlinge I Die Stimmung vor dem Landesamt Lageso ist extrem angespannt.
       Koordinierungsstab denkt über Verbesserungen nach
       
 (DIR) Rassismus vor Berlins Flüchtlingsheimen : „Wir schlitzen euch auf“
       
       Neonazis bedrohen Flüchtlinge vor der Unterkunft am Glambecker Ring in
       Marzahn. Das war nicht der erste Vorfall rechter Gewalt.
       
 (DIR) Eine Brücke als Startsignal
       
       Gartenausstellung 80 Millionen Euro werden für die IGA 2017 in
       Marzahn-Hellersdorf investiert
       
 (DIR) Konsum: Von wegen regional
       
       Auf der regionalen Produktbörse der IHK bieten Start-ups exotische
       Nascherein an. Aus der Region kommt nur ein Bruchteil der Lebensmittel. 
       
 (DIR) Bildung für Flüchtlinge: Mehr als nur Deutsch lernen
       
       „Neuzuwanderer-Klassen“ sollen Flüchtlinge auf den Arbeitsmarkt
       vorbereiten. Lamin Jawara träumt davon, Metallbauer zu werden.
       
 (DIR) Bildung : Arbeitswelt im Klassenzimmer
       
       SchülerInnen bei der Berufswahl zu helfen, wird für Gymnasien zur Pflicht.
       Unternehmerverbände finanzieren mit – nicht ohne Grund. 
       
 (DIR) Flüchtlingsfußball : Die Welt zu Gast in Charlottenburg
       
       In der Sömmeringhalle in Charlottenburg spielen Flüchtlinge um den „Cup der
       guten Hoffnung“. Der Spaß steht im Vordergrund. 
       
 (DIR) Hier ist kein Platz für Flüchtlinge
       
       AUTONOME AktivistInnen vom „Bündnis für bedingungsloses Bleiberecht“
       besetzen ein leer stehendes ehemaliges Uni-Gebäude. Sie wollen ein
       selbstverwaltetes „Soziales Zentrum für alle“ plus Notunterkunft für
       Flüchtlinge gründen. Der Besitzer hat andere Pläne
       
 (DIR) Wendeverlierer müssen draußen bleiben
       
       Ostalgie Im DHM schwelgen vier Kulturschaffende in Erinnerungen an das
       Berlin der 90er Jahre
       
 (DIR) Luftballons am Stacheldrahtzaun
       
       Asyl „Wilhelmstadt hilft“ heißt am Montag 700 Flüchtlinge in der Spandauer
       Kaserne willkommen