# taz.de -- Alle Artikel von Eva Berger
       
 (DIR) Buch über Gaza: Giftige Dröhnung
       
       Pankaj Mishra blendet in seinem Gaza-Buch mit furchterregender Konsequenz
       alles aus, was der postkolonialen Lesart des Konflikts widerspricht.
       
       1Buch über ikonische Denkerinnen
 (???)  Dem Leid mitleidlos begegnen
       
       Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und
       Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
       
 (DIR) Buch „Der Trubel um Diversität“: Die Liebe zur Differenz
       
       Vernachlässigt die Linke die soziale Ungleichheit? Walter Benn Michaels
       wirft ihr in „Der Trubel um Diversität“ jedenfalls Identitätsverliebtheit
       vor.
       
 (DIR) Den Mustern zum Trotz
       
       Über gelungene Integration und ihre Hürden diskutieren die Ethnologin
       Susanne Schröter und die Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan auf dem taz
       lab
       
 (DIR) Kolonialgeschichte und Erinnerungskultur: Ein Platz an der Sonne
       
       Die Kolonialgeschichte kehrt ins Bewusstsein zurück. Mark Terkessidis
       fragt, was das für das Selbstverständnis der Bundesrepublik bedeutet.
       
 (DIR) Buch über erotisches Erbe der Muslime: Verklärte islamische Romantikwelt
       
       Der Theologe und Blogger Ali Ghandour möchte zurück in die islamische
       Vormoderne. Am Elend der Gegenwart ist nur eine schuld: die westliche
       Moderne.
       
 (DIR) Forschung zum politischen Islam: „Butler hat nichts verstanden“
       
       Kritik am politischen Islam gerät schnell unter Rassismusverdacht. Ein
       Interview mit Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam.
       
 (DIR) schriften zu zeitschriften: Zeitzeugnis in der Sprache der Besatzer
       
       Intellektuelle Überwältigung: Die Kulturzeitschrift „Lettre International“
       feiert 30. Geburtstag
       
 (DIR) schriften zu zeitschriften: Blödheit der Moderne
       
       Die Zeitschrift „Wespennest“ nimmt eine Vermessung des Schwachsinns vor
       
 (DIR) taz🐾sachen: Anschub für den High Text
       
 (DIR) Die Zukunft der Literatur ist weiblich
       
       Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und
       lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen
       Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst
       kosmopolitische Literatur hervor
       
 (DIR) Buch zum US-Klassenkampf: Weder-noch statt Entweder-oder
       
       In den USA ist wegen Trump ein linker Deutungsstreit ausgebrochen. In ihm
       werden „class“ und „race“ allzu schnell gegeneinander ausgespielt.
       
 (DIR) Walther Rodes „Deutschland ist Caliban“: Ein Berserker gegen Hitler
       
       Walther Rode steht in einer Reihe mit Kurt Tucholsky und blieb doch
       unbekannt. Sein neu aufgelegtes Pamphlet von 1934 ist eine originale
       Nazikeule.
       
 (DIR) Buch über Trump-Fans in Louisiana: Leben in toxischer Umgebung
       
       Die Soziologin Arlie Russell Hochschild begibt sich in „Fremd in ihrem
       Land“ auf eine Reise ins Herz der amerikanischen Rechten.
       
 (DIR) Buch über den IS: Zyklus der Gewalt
       
       Der IS hat eine Vorgeschichte, über die Pierre-Jean Luizard in „Die Falle
       des Kalifats“ informiert. Westliche Kolonialmächte spielen dabei eine
       Rolle.
       
 (DIR) Buch zur Geschichte der islamischen Welt: Die Hoffnung stirbt zuletzt
       
       Reinhard Schulze hat seine profunde „Geschichte der Islamischen Welt – Von
       1900 bis zur Gegenwart“ neu bearbeitet.
       
 (DIR) Feminismus: Fehlanzeige
       
       Glaube Frei von Fremdkonstruktionen: Ethnologin Susanne Schröter legt eine
       beeindruckende Studie über fromme Muslime – vor allem Muslimas – vor
       
 (DIR) Aus der Sonderausgabe „Charlie Hebdo“: Feine Freunde von der Straße
       
       Solidarität weltweit: Wie steht es um die Pressefreiheit der Länder, deren
       Staats- und Regierungschefs vor einem Jahr demonstrierten?
       
 (DIR) Muckefuck & Gözleme
       
       Genuss Wir sind, was wir essen – ein neues Buch widmet sich den
       kulinarischen Texten aus der taz