# taz.de -- Alle Artikel von Karoline Gebhardt
       
 (DIR) Tanzlehrerin über das Forró-Tanzen: „Der erotische und sinnliche Kontext ist Teil des Tanzes“
       
       Sandra Winterbach hat nach einem Burn-out in einem Wirtschaftskonzern zum
       brasilianischen Tanz gefunden. Nun lädt sie zu einer Party in Hamburg.
       
 (DIR) Rapper Disarstar: Der alltägliche Traum vom Sozialismus
       
       Einer, der in kein Raster passt: Den Hamburger Rapper Disarstar
       interessieren nicht Autos und Drogen, sondern Karl Marx und
       Kapitalismuskritik.
       
 (DIR) Festival strebt nach Gleichberechtigung: Scheinwerferlicht  für Nichtmänner
       
       Das Reeperbahnfestival will ebenso vielen Frauen wie Männern eine Bühne
       bieten. Zusätzlich gibt es ein eigenes Showcase für Flinta*-Künstler*innen. 
       
 (DIR) Autorin über Ost-West-Denken und Prägung: „Das Intime ist mit dem Politischen verknüpft“
       
       In der Anthologie „Ost* West* frau*“ erzählen ost- und westdeutsche
       AutorInnen, wie sie durch politische Systeme und Zuschreibungen geprägt
       wurden.
       
 (DIR) das wird: „Man muss sich trauen, Utopien zu entwerfen“
       
       Die Theaterbande zeigt mit „König:in von Deutschland“ eine Reise durch
       Regierungsformen
       
 (DIR) Abschiebung trotz Integration: Werdender Vater  soll in den Irak zurück
       
       Wenige Tage vor seinem Integrationstest wurde der Kurde Mustafa N. in
       Abschiebehaft genommen. Der Flüchtlingsrat kritisiert das Vorgehen der
       Behörden.
       
 (DIR) Ausstellung „Over Land and Sea“: Mit Knochenkajaks durch die Zeit
       
       Die Ausstellung „Over Land and Sea“ thematisiert im Kunsthaus Hamburg die
       Geschichte von Migration und Leben. Dabei bleibt sie angenehm zugänglich.
       
 (DIR) Im Schatten des Schwerlastverkehrs: Die verschwundene Siedlung
       
       Mitten im Hamburger Hafen existierte einmal eine kleine Welt für sich: die
       Siedlung Neuhof. Elke Rahn lässt sie nicht mehr los.
       
 (DIR) Zeichnerin über Holocaust-Projekt: „Eine Zeichnung kann skizzenhaft und dabei deutlich sein“
       
       Barbara Yelin hat die Erinnerungen der KZ-Überlebenden Emmie Arbel in
       Zeichnungen festgehalten. Zu sehen sind sie in der Gedenkstätte
       Bergen-Belsen.
       
 (DIR) Außengastronomie in Hamburg: Viel Lärm um Lärm
       
       Nach einem neuen Lärmgutachten ist es in Ottensen und in der Sternschanze
       zu laut. SPD und Grüne wollen ein Ende der Außengastronomie ab 22 Uhr.
       
 (DIR) Urteil zu Übergriff an Hamburger Uni: Für Körperverletzung verurteilt – nicht für Antisemitismus
       
       Fast ein Jahr ist der Vorfall bei einer Antisemitismus-Vorlesung an der Uni
       Hamburg her. Nun wurde eine Frau zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
       
 (DIR) das wird: „BürgerInnen lernen, sich selbst als KünstlerInnen wahrzunehmen“
       
       Das Stück „Swipe, Match, Love“ der BürgerInnenbühne Oldenburg beschäftigt
       sich mit Onlinedating
       
 (DIR) das wird: „Ein nicht nachvollziehbares Grauen“
       
       Psychoanalytiker Klaus Loebell erläutert den Film „Zone of Interest“ über
       die Familie des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß
       
 (DIR) Fremdsprachen an Hamburger Schulen: Mehr Türkisch wagen
       
       Der Türkische Lehrerverein und der Türkische Elternbund fordern, öfter
       Türkischunterricht an Hamburger Schulen anzubieten. Allerdings fehlen
       Lehrkräfte.
       
 (DIR) Drogentote in Hamburg: Tödliche Ersatzdroge
       
       Methadon gilt als Hoffnung für Drogenabhängige, doch die aktuellen Zahlen
       werfen Fragen auf. In Hamburg sterben immer mehr Menschen an dem
       Ersatzstoff.
       
 (DIR) Fünffacher Deutscher Meister: Rollstuhl-Basketballer Jan Haller wird  Nationaltrainer
       
       Niedersachsens Behindertensportverband hat Jan Haller zu seinem Sportler
       des Jahres gekürt. Er beendet seine aktive Karriere und wird Bundestrainer.
       
 (DIR) Experte für atomare Abrüstung: Der Physiker Frank von Hippel erhält den Friedenspreis
       
       Der Göttinger Friedenspreis würdigt Hippels Studien und Initiativen. Sie
       trugen zur Verifizierbarkeit der Abrüstung von Atomwaffen bei.