# taz.de -- +++ USA unter Trump +++: US-Präsident schaut Tennis und droht Venezuela
       
       > Trump kommt am Sonntag zum Herren-Finale der US-Open. Das Wortgefecht
       > zwischen ihm und Venezuelas Staatschef Maduro geht weiter. Der nächste
       > G20-Gipfel soll in einem Golfresort stattfinden.
       
 (IMG) Bild: Donald Trump verfolgt bei den US Open 2015 das Viertelfinale zwischen Venus Williams und Serena Williams – am Sonntag will er wieder auf die Zuschauertribüne von Flushing Meadows
       
       ## Trump will Herren-Finale der US Open besuchen
       
       US-Präsident Donald Trump will das Herren-Finale der Tennisprofis bei den
       US Open besuchen. Das bestätigten die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers
       in New York. Trump wird demnach als Gast eines Kunden oder einer Kundin im
       Arthur Ashe Stadium erwartet und soll das Endspiel aus dessen Loge
       verfolgen. Der Spanier Carlos Alcaraz trifft im Finale am Sonntag (20.00
       Uhr MESZ) auf Jannik Sinner aus Italien. Wessen Einladung Trump gefolgt
       ist, verrieten die Organisatoren des prestigeträchtigen Turniers nicht.
       
       Zwar war der Republikaner vor seiner ersten Amtszeit als Präsident (2017 –
       2021) regelmäßig als Zuschauer bei den US Open dabei. Nach Angaben der
       US-Nachrichtenagentur AP ist er aber der erste amtierende Präsident seit
       Bill Clinton vor 25 Jahren, der das Turnier besucht.
       
       Seit seinem Wahlsieg im November vergangenen Jahres hat Trump verschiedene
       hochklassige Sportveranstaltungen besucht. Im Februar war er etwa beim
       Super Bowl in New Orleans dabei, dem Saisonhöhepunkt der
       American-Football-Liga NFL. Zuletzt kündigte der leidenschaftliche Golfer
       auch an, sich den Ryder Cup Ende September vor den Toren New York Citys
       anzuschauen.
       
       Mitte Juli sorgte der US-Präsident mit seiner eigenwilligen Art bei der
       Siegerehrung nach dem Finale der Club-Weltmeisterschaft im Fußball für
       Irritationen. Der 79-Jährige blieb – nachdem er zuvor den siegreichen
       Profis des FC Chelsea die Goldmedaillen überreicht hatte – auf dem
       Siegerpodest stehen, als die Mannschaft zum Jubeln ansetzen wollte.
       Normalerweise gehört dieser Moment allein den Siegern. (dpa)
       
       ## Trump droht Venezuela mit Abschuss von Kampfjets
       
       US-Präsident Donald Trump hat Venezuela am Freitag in Washington mit dem
       Abschuss seiner Militärflugzeuge gedroht, die in der Nähe eines US-Schiffs
       gesichtet worden waren. Die USA entsandten ihrerseits zehn Kampfjets in das
       Außengebiet Puerto Rico, nachdem der venezolanische Staatschef Nicolás
       Maduro mit einer Invasion gedroht hatte. In der Region sind bereits acht
       US-Marineschiffe stationiert. Maduro rief zum Dialog mit den USA auf.
       
       Trump sagte vor Reportern im Weißen Haus, falls die venezolanischen
       Militärflugzeuge das US-Schiff in Bedrängnis brächten, „werden sie
       abgeschossen“. [1][US-Streitkräfte hatten nach Angaben Trumps vom Dienstag
       ein aus Venezuela kommendes Schiff mit Rauschgift an Bord beschossen und
       elf Besatzungsmitglieder getötet]. Maduros Regierung verurteilte dies als
       „außergerichtliche Hinrichtungen“.
       
       Zudem entsendet die Trump-Regierung zehn Kampfflugzeuge vom Typ F-35 nach
       Puerto Rico, wie die Nachrichtenagentur AFP aus mit dem Vorgang vertrauten
       Kreisen erfuhr. Die Gouverneurin von Puerto Rico, Jenniffer González-Colón,
       hatte Trump bereits im Januar um Hilfe gebeten, nachdem Maduro mit einer
       Einnahme der Insel gedroht hatte. Sie schrieb in einem auf X
       veröffentlichten Brief, Trump solle ein klares Signal an „mörderische
       Diktatoren“ wie Maduro senden.
       
       Puerto Rico ist ein Außengebiet der USA, hat aber nicht den Status eines
       Bundesstaats. Die Karibikinsel mit gut drei Millionen Bewohnern liegt
       hunderte Kilometer vor der Küste Venezuelas.
       
       Trump hat Drogenhändlern aus Lateinamerika den Kampf angesagt. Seine
       Regierung wirft insbesondere Maduro vor, Drogenbanden zu kontrollieren und
       das Land in einen Narco-Staat verwandelt zu haben. Die USA hatten die in
       Venezuela gegründete Gruppe Tren de Aragua und andere nach Trumps
       Amtsantritt im Januar als „Terrororganisationen“ eingestuft.
       
       Der linksgerichtete Maduro sieht in den militärischen Drohgebärden der USA
       „die größte Bedrohung“ für Lateinamerika seit hundert Jahren. Er hat rund
       340.000 Soldaten mobilisiert sowie Millionen von Reservisten. „Wenn
       Venezuela angegriffen würde, würde es sofort in einen bewaffneten Kampf
       eintreten“, betonte Maduro.
       
       Am Freitag rief er zum Dialog auf. „Keine unserer aktuellen oder früheren
       Differenzen“ dürfe zu einem „militärischen Konflikt“ führen, sagte er in
       einer vom venezolanischen Radio und Fernsehen ausgestrahlten Botschaft.
       „Venezuela war immer bereit zu Gesprächen und zum Dialog, aber wir
       verlangen Respekt.“
       
       Die USA erkennen die venezolanische Präsidentschaftswahl von 2024 nicht an,
       nach der sich Maduro zum Sieger erklärt hatte. Die Opposition spricht von
       Wahlbetrug, ihr Kandidat González Urrutia beanspruchte den Sieg für sich.
       In der Folge kam es in Venezuela zu gewaltsamen Protesten mit 28 Toten und
       mehr als 2400 Festnahmen. González Urrutia ging ins Exil nach Spanien.
       (afp)
       
       ## Trump will G20-Gipfel im eigenen Golfresort stattfinden lassen
       
       Der G20-Gipfel 2026 wird nach Angaben von US-Präsident Donald Trump in
       Florida ausgerichtet – in einem seiner eigenen Golfresorts. Der
       Republikaner sagte bei der Ankündigung im Oval Office im Weißen Haus
       zugleich: „Wir werden damit kein Geld verdienen.“ Das Golfresort zählt zum
       Portfolio des Privatunternehmens Trump Organization. Trump hob hervor: Die
       Luxusanlage Doral bei Miami liege ganz in der Nähe eines Flughafens und sei
       „die beste Location“ für den Gipfel im Dezember 2026.
       
       Die Washington Post berichtete, dass Trump bereits in seiner ersten
       Amtszeit geplant haben soll, einen G7-Gipfel dort auszurichten – damals
       hatte es demnach aber Kritik von vielen Seiten gegeben. (dpa)
       
       ## Trump wird nicht zum G20-Gipfel nach Südafrika reisen
       
       US-Präsident Donald Trump wird im November nicht selbst zum G20-Gipfel nach
       Südafrika reisen. „Ich werde nicht hingehen“, sagte der Republikaner im
       Oval Office. Stattdessen werde Vize-Präsident JD Vance teilnehmen. Der
       G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs findet in Johannesburg statt.
       Trump hatte sich eine Teilnahme in den vergangenen Monaten auch wegen
       politischer Meinungsverschiedenheiten mit dem Gastgeberland offengelassen.
       
       Der Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) gehören 19
       Staaten, die Europäische und die Afrikanische Union an. Zu den Ländern
       zählen die großen westlichen Demokratien wie die USA, Deutschland und
       Großbritannien, aber auch autoritär geführte Staaten wie Russland, China
       und Saudi-Arabien.
       
       [2][Im Mai hatte Trump Südafrikas Präsidenten Ramaphosa bei dessen Besuch
       im Weißen Haus öffentlich vorgeführt]. Bei einem Treffen im Oval Office
       überzog Trump seinen Gast mit unbelegten Vorwürfen, dass Südafrika einen
       „Genozid“ an weißen Bauern begehe. Fachleute widersprechen Trumps
       Darstellung eines angeblichen Völkermords. (dpa)
       
       ## US-Regierung droht Staaten, die „Geisel-Diplomatie“ betreiben
       
       Die USA wollen künftig Staaten sanktionieren, in denen US-Bürger zu Unrecht
       festgenommen werden. Präsident Donald Trump unterzeichnete am Freitag ein
       Dekret, das die US-Regierung ermächtigt, unrechtmäßige Festnahmen oder
       „Geisel-Diplomatie“ zu identifizieren, die Länder entsprechend einzustufen
       und Strafmaßnahmen zu beschließen.
       
       Hochrangigen Regierungsvertretern zufolge sollen China, der Iran und
       Afghanistan für eine solche Einstufung geprüft werden. „Jeder, der einen
       Amerikaner als Verhandlungsmasse benutzt, wird den Preis dafür zahlen“,
       erklärte US-Außenminister Marco Rubio. „Diese Regierung stellt nicht nur
       Amerika an die erste Stelle, sondern auch die Amerikaner.“
       
       Einem Regierungsvertreter zufolge sollen die Strafen unter anderem
       Exportkontrollen und Einreiseverbote umfassen. Die USA würden einem
       betroffenen Land zunächst eine Frist zum Handeln einräumen, bevor
       Sanktionen verhängt würden. Trump könne diese bei Fortschritten jedoch
       wieder aufheben. Ziel sei es, eine „wirklich, wirklich starke Motivation“
       zu schaffen, damit solche Inhaftierungen unterbleiben. „Heute ändert sich
       alles in Bezug auf Schurkenregime und Regime, die glauben, Amerikaner als
       Schachfiguren behandeln zu können“, sagte der Vertreter, der anonym bleiben
       wollte. (rtr)
       
       ## Trump kritisiert Floridas Aufhebung aller Impfvorschriften
       
       US-Präsident Donald Trump hat den Plan des Bundesstaates Florida zur
       Aufhebung aller staatlichen Impfvorschriften als „strikte Haltung“
       kritisiert. „Wir haben Impfstoffe, die wirken und überhaupt nicht
       umstritten sind“, sagte Trump am Freitag vor Journalisten im Oval Office.
       Diese sollten genutzt werden. „Ich denke, man muss sehr vorsichtig sein,
       wenn man sagt, dass manche Leute keine Impfung bräuchten“, fügte der
       Präsident hinzu. Andernfalls würden sich einige Leute anstecken und andere
       gefährden. Florida hatte in dieser Woche angekündigt, alle staatlichen
       Impfverpflichtungen aufzuheben. (rtr)
       
       ## Demo gegen Einsatz der Nationalgarde in Washington
       
       In der US-Hauptstadt Washington findet am Samstag ein „Nationaler Marsch“
       gegen den Einsatz der Nationalgarde durch US-Präsident Donald Trump statt.
       Aufgerufen hat die Bürgerbewegung 50501. Die Organisatoren werfen Trump ein
       autoritäres und „faschistisches“ Vorgehen vor, um Bewohner einzuschüchtern.
       
       Trump hat rund 2300 Soldaten der Nationalgarde mobilisiert, die unter
       anderem in der Innenstadt von Washington sowie in Bahnhöfen patrouillieren.
       Der Präsident begründet dies mit einer überbordenden Kriminalität, die
       Polizeistatistik zeigt dagegen einen Rückgang. Der Hauptstadtbezirk
       District of Columbia (DC) hat eine Klage gegen den Einsatz angekündigt.
       [3][Der Präsident droht indes auch anderen Hochburgen der Demokratischen
       Partei wie Chicago und New York mit einem Militäreinsatz]. (afp)
       
       ## Trump hat Verteidigungsressort in „Kriegsministerium“ umbenannt
       
       US-Präsident Donald Trump hat das Verteidigungsressort in
       „Kriegsministerium“ umbenannt. Der Republikaner unterschrieb eine
       entsprechende Verordnung im Oval Office im Weißen Haus und sprach
       Ressortleiter Pete Hegseth sofort mit „Kriegsminister“ an. Die US-Regierung
       will mit dem Namen die militärische Stärke der Vereinigten Staaten
       unterstreichen.
       
       Wer unmittelbar nach der Unterzeichnung den X-Account des Ministeriums und
       die Webseite aufrief, sah bereits den neuen Namen.
       
       [4][Der Schritt bahnte sich schon länger an – Trump dachte immer wieder mal
       laut darüber nach]. Hegseth sagte diese Woche im TV-Sender Fox News, man
       wolle einen „Krieger-Ethos“ wiederbeleben und so nach außen hin
       abschrecken. Dies geschehe nicht, weil man Konflikte suche. Man wolle das
       Heimatland sicherer machen.
       
       Der Name „Kriegsministerium“ ist nicht neu. Er wurde bis kurz nach dem
       Zweiten Weltkrieg verwendet. 1789 waren nach US-Regierungsangaben der Name
       und das Ministerium entstanden.
       
       Die US-Zeitung New York Times schrieb im Vorfeld mit Blick auf die
       Zuständigkeiten des Kongresses, es sei unklar, ob der Name nach Trumps
       Anordnung sofort rechtlich verbindlich sei. Flankiert wurde Trumps Schritt
       von einem Gesetzentwurf zur Umbenennung im Kongress, wie Republikaner
       Stunden vor der Unterzeichnung der Verordnung durch Trump mitteilten.
       Floridas Senator Rick Scott rief auf X auf, den Gesetzentwurf so schnell
       wie möglich zu verabschieden. (dpa)
       
       ## Trump nennt seine Kandidaten für Nachfolge von Notenbankchef
       
       US-Präsident Donald Trump hat seine Kandidaten [5][für die Nachfolge von
       Notenbankchef Jerome Powell genannt]. „Meine Auswahlliste ist auf vier
       Personen geschrumpft“, sagte Trump am Freitag. Darunter seien der Direktor
       des Nationalen Wirtschaftsrats, Kevin Hassett, Finanzminister Scott
       Bessent, der frühere Fed-Gouverneur Kevin Warsh und das derzeitige
       Fed-Ratsmitglied Christopher Waller. Bessent erklärte jedoch, er wolle den
       Posten nicht.
       
       Der Präsident hat deutlich gemacht, dass er einen Notenbankchef einsetzen
       will, der seinem Drängen auf schnelle Zinssenkungen eher nachkommt. Er
       wirft Powell vor, bei den Zinsen „zu spät“ gehandelt und Käufern von
       Eigenheimen mit höheren Hypothekenzinsen geschadet zu haben. Die
       Personalentscheidung ist für die Finanzmärkte von großer Bedeutung, da sie
       Aufschluss über den künftigen Kurs bei Zinsen, Inflation und der
       Unabhängigkeit der Notenbank gibt. (rtr)
       
       ## US-Bundesrichter kippt Entzug des Schutzstatus für Migranten
       
       Ein US-Bundesrichter hat die Entscheidung der Regierung von US-Präsident
       Donald Trump gekippt, mehr als einer Million Menschen aus Haiti und
       Venezuela den temporären Schutzstatus zu entziehen. Mit dieser Maßnahme
       habe Heimatschutzministerin Kristi Noem ihre Befugnisse überschritten,
       befand Bezirksrichter Edward Chen in San Francisco am Freitag. Die
       Entscheidung Noems, gleich mehrere Verlängerungen des Schutzstatus für
       venezolanische und haitianische Staatsangehörige, die noch die
       Vorgängerregierung gewährt hatte, für null und nichtig zu erklären,
       bezeichnete er zudem als willkürlich und kapriziös.
       
       Mit dem Urteil von Bundesrichter Chen behalten 600.000 Venezolaner, deren
       Schutzstatus im April ausgelaufen war oder zum 10. September auslaufen
       soll, das Recht, in den USA leben und arbeiten zu können. Das Gleiche gilt
       für rund 500.000 Haitianer.
       
       Temporären Schutz kann die Leitung des US-Heimatschutzministeriums Menschen
       aus Ländern zusprechen, deren Lebensverhältnisse wegen Naturkatastrophen,
       politischer Instabilität oder wegen anderer gefährlicher Umstände als
       unsicher eingestuft werden.
       
       Das Heimatschutzministerium äußerte sich zunächst nicht zu dem
       Richterurteil. (ap)
       
       ## Trump macht Weg für eine Lockerung von Vergeltungszöllen frei
       
       US-Präsident Donald Trump hat mit einer Anordnung den Weg für eine mögliche
       Lockerung seiner Vergeltungszölle geebnet, wie das Weiße Haus mitteilt. Die
       Anordnung listet Produkte auf, bei denen die Vergeltungszölle künftig auf
       Meistbegünstigungszölle gesenkt werden könnten. Dazu gehören bestimmte
       Flugzeuge und Flugzeugteile sowie Generika und deren Inhaltsstoffe.
       Voraussetzung für eine solche Zollsenkung ist jedoch ein Abkommen mit dem
       jeweiligen Handelspartner, das den von Trump ausgerufenen „nationalen
       Notstand wegen des Handelsdefizits“ entschärft. (rtr)
       
       ## Verstimmungen zwischen USA und Südkorea nach Razzia der ICE
       
       Hunderte Festnahmen auf einem Werksgelände des südkoreanischen Autobauers
       Hyundai in den USA haben zu diplomatischen Verstimmungen geführt. Ein
       Sprecher des Außenministeriums in Seoul teilte mit, man habe der
       US-Botschaft übermittelt, man sei besorgt über die Vorgänge und bedaure
       diese. Wirtschaftliche Aktivitäten der in den USA investierenden
       Unternehmen sowie die Rechte und Interessen der eigenen Staatsbürger
       dürften nicht in „unfairer Weise“ verletzt werden.
       
       Der Autobauer teilte auf dpa-Anfrage mit, nach derzeitigem Kenntnisstand
       sei keiner der Festgenommenen direkt bei der Hyundai Motor Company
       beschäftigt. Man halte sich an Gesetze und Vorschriften. Die Ermittlungen
       seien auf einer Baustelle eines Unternehmens für Batteriezellen erfolgt.
       Laut deren Webseite ist das ein Joint Venture, an dem die Hyundai Motor
       Group und ein südkoreanisches Energieunternehmen beteiligt sind.
       
       Von der Staatsanwaltschaft in den USA hieß es zu den laufenden
       Untersuchungen, es gehe darum, illegale Beschäftigung und Ausbeutung von
       Arbeitnehmern zu vermeiden.
       
       Am Vortag hatte es nach US-Behördenangaben unter anderem vom FBI und der
       Einwanderungsbehörde ICE eine Durchsuchung in einem Batteriewerk bei
       Hyundai im US-Bundesstaat Georgia gegeben. Es seien rund 475 Ausländer
       festgenommen worden, die sich entweder illegal in den USA aufhalten sollen
       oder dort ohne entsprechende Erlaubnis arbeiten würden, hieß es von einem
       Ermittler des US-Heimatschutzministeriums. Bei der Mehrheit von ihnen
       handele es sich um Koreaner. Genaue Zahlen nannte der Ermittler nicht.
       (dpa)
       
       6 Sep 2025
       
       ## LINKS
       
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