# taz.de -- Kolumne Eastsplaining
       
 (DIR) Ein Museumsrundgang in der Südukraine: Auf Mykolajiw!
       
       Eine Stadtführung landet in einem Museum in der südlichen Ukraine. "Wir
       haben die Exponate gut vor Luftangriffen versteckt", sagt die Angestellte.
       
 (DIR) Jakutisches Filmfestival in Berlin: Ein jakutischer Wes Anderson in Berlin
       
       Die Republik Sacha, genannt Jakutien, im Osten der Russischen Föderation
       kennen nur wenige. Ein Filmfestival hilft, die ferne Kultur vorzustellen.
       
 (DIR) Antimilitarismus in der Linken: Wehrt man sich nicht, lässt man es zu
       
       Die Menschen in der Ukraine können entweder beim Sterben zusehen oder
       eingreifen, um Leben zu retten. Warum Sofapazifismus ihnen nicht hilft.
       
 (DIR) Im Museum in Czernowitz: Zu Besuch bei Olha Kobyljanska
       
       Das Museum der Schriftstellerin Olha Kobyljanska in Czernowitz war früher
       ihr Wohnhaus. Die vielsprachige Autorin wählte bewusst das Ukrainische.
       
 (DIR) Garagenkonzerte gibt es nicht mehr: Punk is dead in Belarus
       
       Ein Abend mit Musikerinnen aus Belarus in Berlin-Friedrichshain. In ihrem
       Heimatland verschwinden Blogger, Punks, Antifas und Anarchos im Knast.
       
 (DIR) Russische Propaganda über Macron: Koks, Sex und Satanismus
       
       Das französische Präsidentenpaar streitet in der Öffentlichkeit. Für
       russische Herzblatt-Experten ist klar: Nur Alphamännchen Putin kann uns
       retten.
       
 (DIR) Feldforschung in New York: Brighton Beach Calling
       
       „Little Odessa“ lautet der Beiname eines Stadtteils im Süden von Brooklyn
       auf Coney Island. Unsere Kolumnistin begibt sich auf einen Ortsbesuch.
       
 (DIR) Eastsplaining: Sowjetische Heimat
       
       Dreißig Jahre lang erschien die jiddische Zeitschrift Sovetish heymland.
       Dann zerfiel die Sowjetunion, die meisten Jiddisch-sprachigen emigirierten.
       
 (DIR) Neue Kolumne „Eastsplaining“: Dem Spuk ein Ende bereiten
       
       Nach über zehn Jahren russischer Aggression in der Ukraine hält sich ein
       harter Kern von „Westsplainern“. Unsere Kolumnistin setzt dem etwas
       entgegen.