# taz.de -- Pompeji
       
 (DIR) Wo das Glück sitzt: Unerwartet, immer unerwartet
       
       Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das
       dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.
       
 (DIR) Archäologie und Geschlechterrollen: Wenn neue Forschung alte Klischees aufdeckt
       
       Eine neue Studie zeigt, dass Goldschmuck und Carearbeit schon beim Ausbruch
       des Vesuv vor fast 2000 Jahren genderneutral waren. Was lernen wir daraus?
       
 (DIR) Neues aus Pompeji: Untergang fast live
       
       Eine Doku auf Arte ist bei Entdeckungen in Pompeji ganz nah dran. Die
       Archäolog:innen sind hochspezialisiert – und werden immer wieder
       überrascht.
       
 (DIR) Fotobuch zu Pompeji: Die lebenswerte Stadt war 79 n.Chr.
       
       Der Fotograf H. G. Esch dokumentiert die Architektur von heute –
       eigentlich. Ein Fotoband zeigt nun seinen Blick auf die römische Antike.
       
 (DIR) Archäologe über Pompeji: „Sklave war nicht gleich Sklave“
       
       Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologische Stätte von Pompeji. Er zeigt
       neben den Villen der Reichen auch die Behausungen der Armen.
       
 (DIR) Schau in der Antikensammlung München: So erleuchtet wie weltlich
       
       Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen
       Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
       
 (DIR) Neuer Fund in Pompeji: Sklav*innen der Antike
       
       Neues vom Fuß des Vesuv: Archäolog*innen haben ein Zimmer entdeckt, in
       der Sklav*innen schliefen. Es diente auch als Abstellkammer.
       
 (DIR) Archäologischer Fund in Pompeji: Antikes Fast Food
       
       Die Entdeckung einer antiken Snackbar fasziniert: Die Menschen waren schon
       immer hungrig und vergnügten sich genau wie wir.
       
 (DIR) Hamburg auf dem Antiken-Trip: Mythos unter dem Vulkan
       
       Der antiken Stadt Pompeji, die auferstand aus Asche und Bimsstein, droht
       längst neuer Verfall – aber ihr Ruhm floriert. Eine Hamburger Ausstellung
       zeigt nun aber vor allem schöne Bilder