# taz.de -- Küche
       
 (DIR) Der Mörser und ich: Ganz wunderbar zermürbend
       
       Klack, krtsch, klack, krtsch – minutenlang. Mörsern ist anstrengend, aber
       lohnt sich. Eine Ode an den vielleicht meditativsten Küchenhelfer.
       
 (DIR) Essen in Katalonien: Heilsame Schäume
       
       Katalonien ist für seine Spitzenküche berühmt, doch die Menschen vor Ort
       ernähren sich häufig nicht gut. Die Fundació Alícia will das ändern.
       
 (DIR) taz goes „Das Büro“: Auch ChatGPT bugsiert die Tassen nicht in die Spülmaschine​
       
       Nach Redaktionsschluss stapeln sich die Tassen auf der Spülmaschine in der
       Teeküche. Da unterscheidet sich die taz nicht von anderen Büros.
       
 (DIR) Internettrend Ragebait: Reichweite geht durch den Magen
       
       Content Creator*innen auf Instagram und Tiktok kochen eklige Rezepte und
       setzen sich dem Hass ihrer Community aus – und das ist genau so gewollt.
       
 (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Solidarität geht durch den Magen
       
       Küchen für Alle (KüfA) schmecken gut und sind wichtig, um linke Projekte zu
       erhalten. Ein taz-Guide, um sich solidarisch durch die Stadt zu futtern.
       
 (DIR) „Kitchen Culture“ in Pinakothek München: Als das Private politisch wurde
       
       Die moderne Küche ist erst 100 Jahre alt. Vorher bestand sie aus einzelnen
       Gegenständen. Eine Ausstellung zeigt auch ihre politischen Dimensionen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kaiserliche Stippgrütze
       
       Das ostwestfälische Minden ist die kulinarische Wiege der Menschheit.
       Zumindest was eine ganz besonders fettige und schmackhafte Spezialität
       angeht.
       
 (DIR) Der Küchentisch als Meme: Die K-Frage
       
       Mit seiner Bewerbungsrede hat Robert Habeck den Küchentisch zum politischen
       Symbol erhoben. Dabei ist dieses Möbelstück eigentlich ganz bescheiden.
       
 (DIR) Tupperware und Frauen: Die Welt, so eng wie eine Tupperparty
       
       Von wegen lebenslange Garantie! Die drohende Tupperware-Insolvenz
       irritiert. Denn die Dosen stehen für haltbar gemachte Ungleichbehandlung
       der Frau.
       
 (DIR) Neues Küchengerät: Was ist Ihr liebstes Versateil?
       
       Plötzlich entdeckt unser Kolumnist überall Multifunktionswerkzeuge. Eins
       liebt er besonders: den Deichschabba.
       
 (DIR) Als meine Frau eine neue Küche wollte: Verpflegung für Fortgeschrittene
       
       Eine neue Küche kostet richtig Geld. Meine Frau wollte trotzdem eine – und
       verfolgte damit einen besonders ausgefuchsten Plan.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Arno Schmidt lebt!
       
       New York statt Bargfeld: Vom Großliteraten zum Großkoch. Ein eigenwilliger
       Schriftsteller ergreift die Flucht vor seiner Fangemeinde.
       
 (DIR) Lob der Küche: Sie ist zum Leben da
       
       Der wahre Mittelpunkt der Wohnung ist die Küche. Vom Arbeitsplatz der
       Hausfrau wurde sie zum offenen Raum, in dem vieles ausgehandelt wird.
       
 (DIR) Koch über alpine Küche: „Geht in die Wirtshäuser!“
       
       Confierter Erdapfel, Schnitzel, Innereien: Andreas Döllerer betreibt in
       seinem Gasthof vorne ein gewöhnliches Beisl, hinten ein Gourmet-Restaurant.
       
 (DIR) Die Verständnisfrage: Kein Grund sich zu verstecken!
       
       Warum werden Küchen nicht mehr abgetrennt, fragt ein Leser. Offene Küchen
       sind eine Folge der Emanzipation der Frauen, antwortet eine Architektin.
       
 (DIR) Alleskönner Datteln: Das Brot der Wüste
       
       Datteln sind nicht nur ungeheuer nahrhaft, sondern auch als
       Zuckeralternative beliebt. Man kann allerhand damit zaubern.
       
 (DIR) Die Fettration: Alles in Butter
       
       Mit Harissa oder Wasabi mischen, in die Soße rühren oder aufs Brett
       schmieren: Butter ist nicht nur im Land des Abendbrots essenziell.
       
 (DIR) Döppekooche zum Martinstag: E rischtisch kläi Kunstwerk
       
       Zum Martinstag essen Rheinländer:innen gern Döppekooche. Das Amalgam
       aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln, Gewürzen und Fett hat eine besondere
       Eigenschaft: Es stiftet Frieden.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Vor Wut kochen
       
       Nach dem schnöden Kartoffelbreianschlag auf Monet zeigt ein isländischer
       Starkoch, wie man Spitzenkunst mit Spitzenküche bewirft.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Mein Küchenempfangsgerät
       
       Die alte Küche wärmt nicht nur die kalten Finger, sondern auch das Herz,
       wenn plötzlich aus der Röhre Zärtliches erklingt.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Goreng-Kampf mit Motten
       
       Verfluchte Viecher belagern die Vorräte in der Küche. Da bleibt leider
       nichts anderes übrig, als das alte Dogfood Bami und Nasi in Dosenform.
       
 (DIR) Basilikum in der Küche: Königliches Kraut mit Suchtfaktor
       
       Basilikum gibt es in 65 verschiedenen Arten. Dabei ist eine schmackhafter
       als die andere.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Soldaten in Tomatensuppe
       
       Kulinarisch ist England noch immer ein Krisengebiet, aber dafür macht die
       trostlose Briten-Küche so richtig schön dick.
       
 (DIR) Lettische Piroggen: In einem Nest aus Mehl
       
       Die Großmutter hatte das Rezept einst auf der Flucht mitgebracht. Mit 28
       lernt unser Autor nun von seiner Mutter, wie man sie backt – mit Liebe.
       
 (DIR) Frauen in der Männerdomäne Architektur: Im Widerstand
       
       Margarete Schütte-Lihotzky gehörte zur ersten Generation von Architektinnen
       im deutschsprachigen Raum.
       
 (DIR) Ende des Ramadan: Bittersüßes Baklava
       
       Baklava-Konditoreien florieren in Berlin. Beliebt ist es als Mitbringsel
       zum Fastenbrechen im Ramadan und zum Zuckerfest am Donnerstag.
       
 (DIR) HelloFresh-Kochboxen im Selbstversuch: Kaiserschmarrn aus der Kiste
       
       HelloFresh ist ein echter Pandemiegewinner. Auch unsere Autorin bekommt
       einmal im Monat mehrere Gerichte nach Hause geliefert – grammgenau.
       
 (DIR) Von übervollen Abspülbecken: Dauerverstopfung am Küchenlokus
       
       Wozu gibt es in der Küche ein Spülbecken? Zum Spülen! Aber wie soll das
       gehen, wenn es andauernd voller Geschirr und Zeug steht,
       kruzifixnocheins?!??