# taz.de -- Dorfleben
       
 (DIR) Leben als ledige Frau im Dorf: Das Vermächtnis von Liesel Schwab
       
       Ihr Leben lang kämpfte die Tante unserer Autorin um Respekt als
       unverheiratete Frau auf dem Dorf. Das tat sie nicht nur für sich. Eine
       Würdigung.
       
 (DIR) Regisseurin über ihren Film „Harvest“: „Ich wollte, dass die Frauen kämpferisch sind“
       
       Athina Rachel Tsangari erzählt in ihrem „Punk“-Film „Harvest“ von einer
       verschwindenden Natur. Gedreht hat sie mit einem unbändigen
       Hauptdarsteller.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Schuss mit Pansen und Lebertran
       
       Beim Carpainting im Sauerland scheiden sich die Geister. Eine neue
       Jugendbewegung gegen rasende Autos mit durchschlagend bunter Wirkung.
       
 (DIR) Rechte Politik in Mecklenburg-Vorpommern: Ich will mein Zuhause nicht wegen der AfD aufgeben
       
       Über die Hälfte in meinem Dorf hat im Februar AfD gewählt. Was tun? Wir
       müssen im Gespräch bleiben, auch wenn das manchmal schwer auszuhalten ist.
       
 (DIR) Sonntags in Schweden: Herr Olsson will mit Menschen reden
       
       Unsere Autorin wohnt auf dem Land, in der schwedischen Kommune Härnösand.
       Im Dorfladen sorgte eine Innovation kürzlich für Überraschung.
       
 (DIR) Zuschuss zum Führerschein?: Wenn Freiheit vier Räder braucht
       
       Dorfkind sein heißt Freiheit – und Abhängigkeit. Ein aktueller Vorschlag
       für vergünstigte Führerscheine könnte da Abhilfe schaffen. Aber etwas
       fehlt.
       
 (DIR) Von der Großstadt aufs Dorf: „Das muss einfach zack, zack gehen“
       
       Der Künstler Peter Ratz ist vor über 20 Jahren nach Eiserfey in der Eifel
       gezogen. Er kommt mit den mehrheitlich konservativen Nachbarn gut zurecht.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Ich sag’s ja nur
       
       Ist die Partysaison in der Provinz und mit erstaunlich guten Songs vorbei,
       heißt es sich die Zeit mit dem ortsansässigen Gemeinderat zu vertreiben.
       
 (DIR) Schwules Paar in Brandenburg angefeindet: Hass am Gartenzaun
       
       Ein Paar wirft den Bewohner*innen eines Dorfes Homophobie und Rassismus
       vor. Für die Bürgermeisterin sind das normale Nachbarschaftskonflikte.
       
 (DIR) Roman „Nachhausekommen“: Die Boheme im Zonenrandgebiet
       
       Jan Peter Bremers ist für seine skurrilen Texte bekannt. Nun erschien sein
       Kindheitsroman aus der Zeit einer Westberliner Künstlerkolonie.
       
 (DIR) Billardturnier auf dem Dorf: Heute ein König
       
       Zu Jahresbeginn trifft sich Castell zum Königsbillard. Lange war dafür auch
       Trinkfestigkeit vonnöten. Wie ist das heute? Ein Erfahrungsbericht.
       
 (DIR) Bedürfnis nach Tante Emma-Läden: Mehr als nur Dorfromantik
       
       Studie übers Einkaufen im Dorf: Das Braunschweiger Institut für Ländliche
       Räume im Thünen-Institut hat erforscht, wie die Nahversorgung funktioniert.
       
 (DIR) Petition der Woche: Rettet den Gockel!
       
       Wann ist ein Dorf noch ein Dorf? Eine Petition fordert, den Sound des
       Landlebens als kulturelles Erbe zu schützen. Auslöser ist der Fall „Hahn
       Flecko“.
       
 (DIR) Als Schwarzes Kind auf dem Dorf: Die Wut kam später
       
       Sprüche im Bus, AfD-Plakate vor der Haustür: Als Schwarze Person auf dem
       Dorf aufzuwachsen ist nicht einfach. Aber es gibt auch gute Seiten.
       
 (DIR) Sportschützen nach Hanau im Visier: Hier lernt man das Schießen
       
       Nach dem Massaker von Hanau sind die deutschen Schützenvereine erneut in
       Verruf. Ein Besuch im Dorf Essel bei Hannover.
       
 (DIR) Fotografie im Oldenburger Kunstverein: Rückkehr nach Damme
       
       Im vergangenen Jahr reiste Heidi Specker an den Ort, an dem sie
       aufgewachsen war. Ihre Fotos davon gibt es nun als Ausstellung und Buch.
       
 (DIR) Der Mann und sein Dorf: Hummelflug im Kopf
       
       Schmilka, ein kleiner Ort in der Sächsischen Schweiz, droht zu sterben.
       Sven-Erik Hitzer, dem das halbe Dorf gehört, versucht, das zu verhindern.
       
 (DIR) Das Dorf und ein Ex-taz-Geschäftsfüher: Den Heiner kennen alle
       
       „Es kommt darauf an, dass man etwas macht“ hört man überall in Strodehne.
       Ein Besuch in der Havelgemeinde in Brandenburg.