# taz.de -- Secondhand
       
 (DIR) Rückkehr der 2010er-Mode: Hotpants und andere Verirrungen
       
       Mini- und Skinny-Jeans verraten es: Die 2010er-Jahre sind zurück – und
       machen mich nervös. Muss man das wirklich noch mal mitmachen?
       
 (DIR) Irisches Rechercheprojekt: Wo landen Altkleider wirklich?
       
       Die Organisation Voice Ireland hat getrackt, wohin Altkleider transportiert
       werden. Sie fordert strengere Gesetze gegen Deponien in prekären Ländern.
       
 (DIR) Warnstreik in Hamburg: Arbeitskampf zwischen den Gebrauchtwaren
       
       Angestellte eines Hamburger Secondhand-Kaufhauses haben gestreikt. Sie
       fordern denselben Lohn wie beim Mutterkonzern, der kommunalen
       Stadtreinigung.
       
 (DIR) Altkleider-Recycling: Alte Kleider, viele Probleme
       
       Auch beschädigte Kleidung darf seit Jahresanfang nicht mehr im Hausmüll
       entsorgt werden. Doch die neue EU-Regel im Sinne des Umweltschutzes hat
       Tücken.
       
 (DIR) Großbrand zerstört Großmarkt in Ghana: In Schutt und Asche, aber das Geschäft geht weiter
       
       Ein Feuer hat Westafrikas größten Markt für gebrauchte Kleidung zerstört.
       Der Kantamanto Market in Ghanas Hauptstadt Accra ist weitgehend abgebrannt.
       
 (DIR) Gebrauch von Second Hand-Kleidung: In meiner Kindheit ein Tabu
       
       Im Damaskus der 1990er Jahren war es tabu, gebrauchte Kleidung zu tragen.
       Im Hamburg der Gegenwart ist es cool, weil die Reichen es cool finden.
       
 (DIR) Mode im Slum von Kenia: Die Designer von Kibera
       
       Kibera Fashion Week in Nairobi: Die Kollektionen schwankten zwischen
       traditionell und westlich, zwischen „Mad Max“ und „Black Is Beautiful“.
       
 (DIR) Kleiderspenden aus EU-Ländern: Altkleider im Abfall
       
       EU-Länder exportieren immer mehr getragene Klamotten, vor allem nach Asien
       und Afrika. Die aber landen häufig auf Mülldeponien.
       
 (DIR) In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche
       
       Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der
       verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin.
       
 (DIR) Repaircafés in Berlin: Das geht doch noch!
       
       In Berlin fallen jährlich 70.000 Tonnen Sperrmüll an. Repaircafés und
       weitere Initiativen versuchen, dem Müll ein zweites Leben zu geben.
       
 (DIR) Vom Bordstein in den Kleiderschrank: Das wird noch gebraucht
       
       Aus weggeworfener Kleidung vom Straßenrand macht die Schweizer Künstlerin
       Barbara Caveng wortwörtlich Streetware. Die kann man kaufen oder ausleihen.
       
 (DIR) Boom des Secondhand-Handels: Die Mode von morgen ist von gestern
       
       Textilriesen steigen groß in den Secondhand-Markt ein. Für gemeinnützige
       Altkleidersammler:innen könnte das zu einem enormen Problem werden.
       
 (DIR) Berliner Startup für Secondhandware: Grüner Lifestyle für Faule
       
       Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von
       gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken.
       
 (DIR) Bremer Grüne wollen Secondhand-Kaufhaus: Trödeln mit Format
       
       Braucht Bremen ein Secondhand-Kaufhaus? Ja, finden die Grünen, und zwar
       möglichst zentral, möglichst groß und mit einem vielfältigen Angebot.
       
 (DIR) Markt für Dinge aus zweiter Hand wächst: Ikea eröffnet Gebrauchtladen
       
       Auch der schwedische Möbelriese öffnet sich dem Trend zu Gebrauchtwaren.
       Der erste Laden entsteht in einer Shoppingmall für Secondhand-Ware.
       
 (DIR) Renaissance von Secondhand-Mode: Auf Schatzsuche
       
       Secondhand-Mode verspricht emotionalen Mehrwert. Der Umsatz wird sich in
       den nächsten fünf Jahren auf 51 Milliarden Dollar verdoppeln.
       
 (DIR) Textilrecycling als Geschäftsmodell: Kleider machen Leute
       
       Holger Hackbarths Geschäft sind alte Kleider. Er macht Putzlappen daraus
       und schickt sie um die halbe Welt – und an Hipster zwischen Harz und Heide.