# taz.de -- Existenzrecht Israels
       
 (DIR) Jugendverband der Linkspartei: Linksjugend heißt jetzt Palästina Spricht
       
       Auf ihrem Bundeskongress geißelt sich die Parteijugend der Linken für ihr
       „Versagen“, bislang nicht ausreichend antiisraelisch gewesen zu sein.
       
 (DIR) Antisemitismus-Streit der Linken: Feigheit vor dem Freund
       
       Skandalös ist nicht die Antisemitismus-Definition der Linkspartei.
       Skandalös ist eine hasenfüßige deutsche Politik gegenüber Israel.
       
 (DIR) Linkspartei und Antisemitismus: Mehr als ein Streit um Worte
       
       Der Zentralrat der Juden wirft der Linkspartei vor, Antisemitismus zu
       befördern. Dabei ist die Jerusalemer Erklärung alles andere als das.
       
 (DIR) Israel nach dem 7. Oktober: Von der Welt umzingelt
       
       Der Autor Ron Leshem legt eine traurige Chronik des 7. Oktober 2023 vor –
       auch als Betroffener, hat er in seiner Familie doch Tote zu beklagen.
       
 (DIR) Der Nahost-Konflikt belastet Beziehungen: Mein Freund Nasser und die Juden
       
       Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon,
       dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
       
 (DIR) Umstrittene Palästinenserparole: „From the River …“ ist verboten
       
       Innenministerin Faeser sieht in der Palästinenserparole ein „Kennzeichen“
       verbotener Gruppen. Bayern und Berlin setzen das Verbot bereits um.
       
 (DIR) Autor Klein Halevi über Israel: „Jetzt verteidigen wir unser Land“
       
       Yossi Klein Halevi sieht Israel durch die aktuelle Regierung geschwächt.
       Positive Signale kommen dafür von der dortigen Protestbewegung.
       
 (DIR) Antisemitismus auf der documenta15: „Glorifizierung von Terror“
       
       Das Kuratorenteam Ruangrupa verweigert kritische Kommentare zu
       antisemitischen Filmen, die in Kassel zu sehen sind.
       
 (DIR) Verhandlungen zum Atomprogramm: Iran akzeptiert Israel nicht
       
       Das drohende Scheitern der Verhandlungen in Wien war von Anfang an
       vorprogrammiert. Es liegt in Teherans Absicht begründet, Israel zu
       vernichten.
       
 (DIR) Diskussion um „deutsche Staatsräson“: Schutz für Israel problematisch?
       
       Die geplante Ampelkoalition will eine streitbare Formulierung in den
       Koalitionsvertrag aufnehmen: Ein Framing, das näherer Prüfung nicht
       standhält.
       
 (DIR) Gastkommentar BDS und Antisemitismus: Ohne Wenn und Aber
       
       Es stimmt, nicht jeder BDS-Unterstützer ist antisemitisch. Die Ausrichtung
       von BDS ist es aber. Sie spricht Juden das Recht auf Selbstbestimmung ab.